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  1. Nachdem Kreisch bis zum Ende des Ersten Weltkrieges zum Königreich Ungarn, zum Fürstentum Siebenbürgen bzw. zu Österreich-Ungarn gehört hatte, ist es seitdem ein Teil des Staates Rumänien. Bevölkerung. Im Jahr 1788 wurden 866 Einwohner gezählt. Seit dem 19.

  2. Das Großfürstentum Siebenbürgen ( ungarisch Erdélyi Nagyfejedelemség, rumänisch Marele Principat al Transilvaniei) war eine eingeschränkte Monarchie [1] als Provinz bzw. Kronland des Habsburgerreiches. Es bestand von 1765 bis 1867 auf dem Gebiet der heutigen rumänischen Region Siebenbürgen .

  3. Katharina von Brandenburg [1] (* 28. Mai 1602 in Königsberg; † 27. August 1644 in Schöningen) war eine Prinzessin von Brandenburg und durch Heirat nacheinander Fürstin von Siebenbürgen und Herzogin von Sachsen-Lauenburg. Von 1629 bis 1630 war sie offiziell Fürstin von Siebenbürgen, verzichtete aber wieder auf die Regentschaft.

  4. Der Siebenbürgen-Salbei ( Salvia transsylvanica ), auch Siebenbürgener Salbei und Transsylvanischer Salbei genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Salbei ( Salvia) innerhalb der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Dieser Endemit ist nur im nördlichen bis mittleren Rumänien beheimatet und wird selten als Zierpflanze verwendet.

  5. Das Großfürstentum Siebenbürgen im Jahr 1862. In der Historiographie der Siebenbürger Sachsen wird gewöhn-lich die im Jahre 1876 erfolgte Auflösung ihres Selbstverwaltungsgebietes, des sogenannten Königsbodens, als die ein-schneidendste Zäsur in ihrer Geschich¬te seit der Einwanderung eingeschätzt.

  6. Siebenbürgen liegt in Rumänien, daher wird hauptsächlich rumänisch gesprochen. In Siebenbürgen gibt es daneben auch eine große ungarische Minderheit (knapp 20 % der Bevölkerung, in den Kreisen Harghita und Covasna stellen sie sogar die Mehrheit) sowie eine – seit den 1990er-Jahren auf ca. 14.000 Personen zurückgegangene – deutsche Minderheit, die Siebenbürger Sachsen.

  7. de.wikipedia.org › wiki › ZiedZiedWikipedia

    Kirchenburgen und Wehrkirchen in Siebenbürgen; Liste von Orten in Siebenbürgen mit Kirchenburg oder Wehrkirche; Liste deutscher und ungarischer Bezeichnungen rumänischer Orte; Literatur. Irmgard Sedler, Werner Sedler (Hrsg.): Zied. Ein Dorf und seine Geschichte. Band 1. Sedler, Ludwigsburg 2003, ISBN 3-88294-333-5.