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  1. In Deutschland werden etwa 5 % mehr Jungen als Mädchen geboren. Bei der Geburt des ersten Kindes waren 2022 die Mütter durchschnittlich 30,4 Jahre alt und die Väter 33,3 Jahre. Die Entwicklung der Geburtenzahlen hängt ab von der Anzahl der potenziellen Mütter sowie von der Geburtenrate , auch zusammengefasste Geburtenziffer genannt.

  2. Betrachtet man alle Arbeitnehmer in Deutschland, also auch alle Arbeitnehmer in Teilzeit oder in geringfügiger Beschäftigung, lag das Durchschnittsgehalt im 2022 bei rund 3.333 Euro im Monat. Das Durchschnittseinkommen aller Arbeitnehmer betrug monatlich 2.244 Euro netto.

  3. Rechtsextremistische Straf- und Gewalttaten. Im Vergleich zum Jahr 2021 (20.201) stieg die Gesamtzahl der rechtsextremistischen Straf- und Gewalttaten im Jahr 2022 um 3,8 % auf 20.967 Delikte. Auch die Zahl der rechtsextremistischen Gewalttaten stieg im Jahr 2022 um rund 7,5 % gegenüber dem Vorjahr (2022: 1.016, 2021: 945).

  4. FEST, Heidelberg. Diefenbacher H, Frank A, Teichert V, Wilhelmy S (2008) Indikatoren nachhaltiger Entwicklung in Deutschland – ein alternatives Indikatorensystem zur nationalen Nachhaltigkeitsstrategie. Fortschreibung 2008, FEST, Heidelberg.

  5. 31 de out. de 2023 · Die Teilung Deutschlands führte dann in den Nachkriegsjahren zu einer sehr unterschiedlichen wirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Entwicklung in den drei Westzonen bzw. der sowjetisch besetzten Zone, fortgesetzt in den sich gründenden und sich gegeneinander abgrenzenden beiden deutschen Staaten, Bundesrepublik Deutschland (BRD) und Deutsche Demokratische Republik (DDR).

  6. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ( BMZ) lebt Vielfalt. Wir engagieren uns für gelebte Diversität an unseren Standorten in Berlin und Bonn sowie weltweit, insbesondere in den Partnerländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt 2019 hat sich das BMZ ...

  7. Die Entwicklung des überwiegend parteiförmig organisierten Rechtsextremismus lässt sich also in vier Phasen einteilen. 1945-1961 Der Rechtsextremismus profitierte zunächst in gewissem Umfang von den tief greifenden ökonomischen, sozialen und politischen Nachkriegsproblemen, insbesondere von der Teilung Deutschlands und den Vertreibungen aus den ehemaligen Ostgebieten.