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  1. Johann Albrecht I., Herzog zu Mecklenburg, in älterer Literatur auch Johann oder Johannes (* 23.Dezember 1525 in Güstrow; † 12. Februar 1576 in Schwerin), war regierender Herzog zu Mecklenburg im Landesteil Mecklenburg-Güstrow von 1547 bis 1556 und im Landesteil Mecklenburg-Schwerin von 1556 bis 1576. 1549 setzte Johann Albrecht I. auf dem Landtag die Reformation für den Gesamtstaat ...

  2. www.holzschuher-history.org › biographieHolzschuher History

    Holzschuher war seit 1539 Assessor am Land- und Bauerngericht, seit 1542 am Stadt- und Ehegericht in Nürnberg. 1548 trat er in den Rat von Nürnberg ein und wurde 1551 junger Bürgermeister, wurde aber bereits 1552 wegen der Verweigerung des Abschlusses eines wenig ehrenvollen Friedensvertrages mit Markgraf Albrecht Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach aus seinen Ämtern entlassen.

  3. Johann Albrecht Philippi. Johann Philippi wurde im Jahre 1721 geboren. Er war zunächst Regimentsquartiermeister und trat im Jahre 1767 eine Stelle als zweiter Polizeidirektor in Berlin an. Im Jahre 1771 übernahm er die Aufgaben des Stadtpräsidenten und war zugleich noch Geheimer Kriegsrath sowie Mitglied beim Kur- und Neumärkischen ...

  4. Johann Albrecht Widmannstetter, also called Widmannstadt, Johannes Albertus Widmanstadius or Widmestadius, (1506 – 28 March 1557) was a German humanist, orientalist, philologist, and theologian. Life [ edit ]

  5. Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen.

  6. Johann Albrecht Bengel. Johann Albrecht Bengel. Johann Albrecht Bengel (* 24. Juni 1687 in Winnenden; † 2. November 1752 in Stuttgart) war ein deutscher lutherischer Theologe und Pädagoge. Seine produktivste Zeit verbrachte er von 1713 bis 1741 als Lehrer in der Klosterschule Denkendorf. Danach stieg er als Prälat von Herbrechtingen und ...

  7. Albrecht wurde 1308 beim heute schweizerischen Windisch, unweit seiner Stammburg, ermordet.Die Mörder waren sein Neffe Johann von Schwaben, der wegen seiner Tat den Beinamen Parricida (Vatermörder) erhielt, die Freiherren Rudolf von Wart, Rudolf von Balm, Walter von Eschenbach und Ritter Konrad von Tegerfelden.