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  1. Anna Elisabeth von Schlebusch ist die Tochter von Adam von Eick und dessen Ehefrau (geb. von Salza). Sie wuchs während des Dreißigjährigen Krieges in Schlesien auf. Ihre Mutter verstarb als sie neun Jahre alt war; ihr Vater fiel im Krieg. Aufgrund des Krieges floh sie erst nach Jauer (pol. Jawor) und später nach Schweidnitz (pol. Świdnica ...

  2. Eine Fachwerkkirche auf der Liste als UNESCO Weltkulturerbe. +48 603 331 578 plac Pokoju 6, 58-100 Świdnica Mehr dazu bei Wikipedia nachlesen Buchtipp hierzu bei Amazon.de kosciolpokoju.pl. Auch wenn es sich bei der Friedenskirche von Schweidnitz um kein Schloss handelt, sondern um eine Fachwerkkirche, gehört diese als einer der ...

  3. 3 de jun. de 2021 · Fot. S. Szymanski. Das Pavillon in Schweidnitz 1915-1925, polska-org. Alte Postkarte aus Schweidnitz, 1910-1916, polska-org. Denkmalgeschützter Park wird revitalisiert Der historische Aussichtspavillon (Riebelshöhe) aus dem Jahre 1875 wird demnächst wieder aufgebaut. Die Stadt Świdnica (Schweidnitz) revitalisiert einen denkmalgeschützten Park.

  4. Elisabeth von Schlesien-Schweidnitz. Beskrivning ska läggas till snart. Wartislaw IV, Duke of Pomerania. Wartislaw IV or Vartislav IV (before 1290 – 1 August 1326 ...

  5. 7 de set. de 2021 · Seit 20 Jahren steht die Friedenskirche auf der Weltkulturerbe-Liste der UNESCO Die Kirche gehört zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Schlesien. Die Weltkulturerbe-Liste der UNESCO umfasst aktuell 1.154 Stätten in 167 Ländern. Es handelt sich um Kulturdenkmäler, Naturstätten und solche, die sowohl dem Kultur- als auch Naturerbe zuzuschreiben sind. In Niederschlesien gibt es drei ...

  6. Schlesien, Wiege der Rübenzuckerindustrie. Aktie der Zuckerfabrik Alt-Jauer 1922. Noch vor 200 Jahren war Zucker ein seltener und kostbarer Im­portartikel. Erst mit der großtechnischen Produktion aus inlän­dischen Runkelrüben konnte Zucker zu einem Grundnahrungsmittel werden. Wesentliche Impulse dieser Entwicklung gingen von Schlesien aus.

  7. Schweinitz (Adelsgeschlecht) Schweinitz ist der Name eines schlesischen Adelsgeschlechts. Die zum niederschlesischen Uradel gehörenden Herren von Schweinitz gelangten später auch in Böhmen, Mähren und der Oberlausitz zu Besitz und Ansehen. Gräfliche wie auch untitulierte Zweige der Familie bestehen bis heute.