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  1. Die dänische Sprache (dänisch det danske sprog), kurz Dänisch (dansk), gehört zu den germanischen Sprachen und dort zur Gruppe der skandinavischen (nordgermanischen) Sprachen. Zusammen mit Schwedisch bildet es den ostskandinavischen Zweig.

  2. Danish ( / ˈdeɪnɪʃ / ⓘ, DAY-nish; endonym: dansk pronounced [ˈtænˀsk] ⓘ, dansk sprog [ˈtænˀsk ˈspʁɔwˀ]) [1] is a North Germanic language from the Indo-European language family spoken by about six million people, principally in and around Denmark.

    • Dialekte
    • Reichssprache und Kopenhagenisch
    • Merkmale Der Dialekte
    • Dialektgebrauch Heute
    • Außerhalb Dänemarks
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Die Varianten des Dänischen sind von der Dialektforschunggut aufgezeichnet. Sie werden in drei Hauptgruppen sowie mehrere Untergruppen eingeteilt:

    Die Schriftsprache Reichsdänisch (rigsdansk) gehört zur seeländischen Gruppe, wenn sie auch ursprünglich aufgrund des Seeländischen und Schonischen entwickelt wurde. Heute diskutiert man darüber, ob es eine genau definierbare Variante gibt, die man Reichssprache nennen kann. Von der Mehrheit der Dänenwerden heute der Schriftsprache nahestehende Var...

    Intonation

    Inseldänisch und Jütisch unterscheiden sich vor allem in Hinblick auf die Intonation. Jütisch hat den hohen Ton auf der betonten Silbe und den niedrigen Ton auf der nichtbetonten Silbe. Dabei schließt es sich dem für die meisten europäischen Sprachen üblichen Muster an, jedoch ist die Wortmelodie etwas ausgeprägter. Inseldänisch und Bornholmisch haben, wie Schwedischund Ostnorwegisch, die umgekehrte Variation: niedriger Ton auf der betonten Silbe und hoher Ton auf der nichtbetonten Silbe. Nur...

    Apokope

    Im Ostdänischen ist die ursprüngliche Endung -a in vielen Wörtern beibehalten, im Inseldänischen wurde sie auf -e (Schwa) abgeschwächt, während sie im Jütischen verschwunden ist (Apokope). Daher treten viele zweisilbige Wörter in Jütlandeinsilbig auf, was auch bei Sprechern einer regional gefärbten Variante der Hochsprache deutlich ist.

    Syntax

    Eine bedeutende Dialektgrenze in Dänemark bildet die Position des bestimmten Artikels. Im östlichen Jütland sowie auf den Inseln wird dieser dem Hauptwort nachgehängt, wie in den anderen skandinavischen Sprachen auch. Im Westen und Süden Jütlands wird er dagegen vor das Hauptwort gesetzt, wie in den meisten europäischen Sprachen. So heißen der Mann und das Haus im Osten Dänemarks manden bzw. huset, während man in West- und Süderjütland æ mand und æ hus sagt; auch wird hier nicht zwischen gesc...

    Während um 1950 noch die Mehrheit der Dänen einen Dialekt sprachen, sind die klassischen Mundarten heute zurückgegangen. Die meisten Menschen sprechen eine Variante der Hochsprache, jedoch keinesfalls ohne regionale Färbung. Eine Ausnahme stellt jedoch das Kopenhagenische dar, da es seit vielen Jahrzehnten die sprachliche Entwicklung im ganzen Land...

    Südschleswig

    Im grenznahen Bereich Schleswig-Holsteins wird in einigen Kirchspielen noch die angestammte südjütische Mundart (Sønderjysk) gesprochen. Dabei gibt es keine Verbindung zwischen nationalem Bekenntnis und Sprache; besonders früher kam es durchaus vor, dass Deutsche Dänisch sprachen und umgekehrt. Vom größten Teil der dänischen Südschleswiger wird heute die dänische Hochsprache gesprochen; innerhalb der Familie und im Alltag meistens auch Hochdeutsch oder zum Teil Niederdeutsch oder Nordfriesisc...

    Ostdänisch bzw. Südschwedisch

    Die Dialekte östlich des Öresunds (einschließlich Bornholms) werden in der dänischen Dialektologie traditionell als ostdänisch, in der schwedischen Tradition hingegen als südschwedischbezeichnet. Linguistisch liegt diese doppelte Terminologie darin begründet, dass die Dialekte Merkmale sowohl des Dänischen wie des Schwedischen aufweisen, und der historische Hintergrund ist, dass die vormals dänischen Landschaften Halland, Schonen und Blekinge erst seit 1645 beziehungsweise seit 1658 zu Schwed...

    Färöer und Grönland

    Wenn auch die dem dänischen Königreich angehörigen Gebiete ihre eigene Landessprachen haben, wird in den Schulen Dänisch als erste Fremdsprache unterrichtet. Insbesondere haben auch manche ethnische Grönländer Dänisch als Muttersprache und nur geringe Kenntnisse des Grönländischen, besonders in Nuuk. Das auf Grönlandgesprochene Dänisch lässt sich nicht als Dialekt einstufen; dänische Ansiedler sprechen ihre angewöhnte Variante (meistens der Hochsprache nahe) und Grönländer die Hochsprache, wi...

  3. de.wikipedia.org › wiki › DänenDänen – Wikipedia

    Die dänische Sprache ist eine nordgermanische Sprache. Sie trennte sich zwischen dem 10. und dem 13. oder 14. Jahrhundert von den anderen skandinavischen (nordgermanischen) beziehungsweise altnordischen Sprachen ab. [1] [2] Auslöser dafür waren vor allem politische und soziale Gründe.

  4. Dänisch ist die alleinige Landessprache von Dänemark und als Reichsdänisch (rigsdansk) standardisiert. Die dänische Sprache, kurz Dänisch (dansk), gehört zu den germanischen Sprachen und dort zur Gruppe der skandinavischen (nordgermanischen) Sprachen. Zusammen mit Schwedisch bildet es den ostskandinavischen Zweig.

  5. Die dänische Sprache gehört zusammen mit Isländisch, Färöisch, Norwegisch und Schwedisch zum nordgermanischen Zweig der indogermanischen Sprachen. Bis zum Ende der Wikingerzeit unterschieden sich die skandinavischen Mundarten nur unwesentlich voneinander.

  6. Die dänische Wikipedia (dänisch Dansk Wikipedia) ist die dänischsprachige Ausgabe des freien internationalen Online-Lexikons Wikipedia. Die Webseite mit dem ISO - Ländercode da enthielt im Juni 2015 mehr als 200.000 Artikel, die von rund 242.000 angemeldeten Nutzern eingetragen oder bearbeitet wurden.