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  1. The alphabet. The German alphabet is very similar to that of English but it has four letters that English does not have: ä, ö, ü and ß. In English, to make the pronunciation and spelling of a word clear, we say "B as in burger" but in German they use names to spell and those names are fixed.

    • The Eszett Letter in German

      Due to historic reasons, this letter is not used in...

    • Carols

      Song; Stille Nacht, heilige Nacht! Alles schläft, einsam...

    • Werden

      Das Brot ist steinhart geworden The bread turned/became as...

    • Difficulties

      Vocabulary (Difficult)Even though there are plenty of words...

  2. Learn the German alphabet, enjoy the animation video and sing with me! Ganz leicht das deutsche Alphabet lernen und mitsingen!

    • 2 min
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    • Easy Online German
    • Entwicklung Aus Dem Lateinischen Alphabet
    • Benennung Der Buchstaben
    • Reihenfolge und Sortierung
    • Selten Verwendete Variationen Von Buchstaben
    • Häufigkeit Der Buchstaben Im Deutschen
    • Zahl Der Buchstaben Im Alphabet
    • Personennamen Mit Sonderzeichen
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Herkunft der Umlautbuchstaben

    Die Umlautbuchstaben (ä, ö und ü) entstanden aus der Kombination des jeweiligen lateinischen Buchstabens (also a, o und u) mit einem den Umlaut anzeigenden e. Sie sind in dieser Form erst seit dem 16. Jahrhundert in allgemeinem Gebrauch. Umlautbuchstaben werden heute auch in zahlreichen anderen Sprachen verwendet. In althochdeutschen Handschriften sind Umlaute nur dort bezeichnet, wo ein geeigneter Buchstabe zur Verfügung stand, nämlich e für kurzes ä und später iu für langes ü, nachdem der D...

    Herkunft des Eszett

    Das Eszett (ß), das auch als scharfes s bekannt ist, ist ursprünglich eine Ligatur aus dem langen ſ (s) und entweder dem runden s oder dem z in den spätmittelalterlichen Bastarden und der neuzeitlichen Frakturschrift. Ab etwa dem Anfang des 19. Jahrhunderts wurde die Antiqua auch in deutschsprachigen Ländern gebräuchlicher. Damals enthielten die meisten Antiqua-Schriften keine Buchstaben für das ß, Drucke aus dem 19. Jahrhundert sind daher oftmals ohne ß gesetzt. Bei der Orthographischen Konf...

    Einführung des großen Eszett

    In Versalschrift wird für ß meist SS geschrieben, früher auch SZ. In amtlichen Dokumenten wurde das ß auch innerhalb von Versalschrift verwendet, zum Beispiel beim Familiennamen WEIß, um die Unterscheidung zwischen Weiß und Weiss auch bei Versalschreibung zu ermöglichen. Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Schaffung eines Großbuchstabens diskutiert, von den Entwürfen hat sich aber keiner durchgesetzt. Das „große ß“ (Versal-Eszett) wurde schließlich am 4. April 2008 in die Version 5....

    Ein bloßer Konsonant ist akustisch relativ schwierig von anderen seiner Art zu unterscheiden. Daher weicht die Benennung der Konsonantenbuchstaben von der üblichen Laut-Buchstaben-Zuordnung ab. Im Folgenden wird angegeben, wie die Buchstaben normalerweise benannt werden (Aussprache nach IPA): Besonders beim Buchstabieren ist es hilfreich, statt des...

    Reihenfolge der Buchstaben

    Die 26 Grundbuchstaben (ohne Umlaute und ẞ) haben folgende Reihenfolge im Alphabet: Bei einer Auflistung des kompletten Alphabets werden die Umlaute meist am Ende angefügt, das ß entweder nach s oder zusammen mit den Umlauten am Ende der Kleinbuchstaben. Beispielsweise werden im amtlichen Regelwerk zur Rechtschreibreform die Zeichen wie folgt in zwei Zeilen vorgeführt und mit größeren Abständen gruppiert: 1. 1.1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z ä ö ü ß 1.2. A B C D E F G H...

    Alphabetische Sortierung

    Die alphabetische Sortierung von Wörtern oder Namen richtet sich grundsätzlich nach der Reihenfolge der Buchstaben im Alphabet. Bei Umlautbuchstaben und beim Eszett (ß) sowie beim Vorkommen von Ziffern und Sonderzeichen kann es jedoch Abweichungen geben, die vom genauen Anwendungsbereich abhängen. Beispielsweise beschreibt die Norm DIN 5007:1991 zwei Varianten: 1. Bei der Wörterbuch-Sortierung (betrifft gewöhnliche Wörter) werden die Umlautbuchstaben Ä, Ö, Ü wie A, O und U behandelt („Alter,...

    Folgende Variationen von Buchstaben werden im Deutschen – wenn auch selten – noch in Eigennamenverwendet: 1. ë und ï: Die aktuellen Regeln der Rechtschreibreform von 1996 befassen sich nicht mehr mit dem Trema. Jedoch findet sich das Trema auf einem e oder i – das ë und ï – noch in manchen Eigennamen wie z. B. aë in Aëtius, ië in Piëch, oë in Loë, ...

    Der häufigste Buchstabe ist das E, gefolgt vom N. Der seltenste Buchstabe ist das Q. Die Art der Texte (Lyrik, Prosa, Bedienungsanleitungen usw.) hat keinen Einfluss auf die Buchstabenverteilung. Bei den Buchstabenpaaren (Bigrammen) sind ER und EN am häufigsten vertreten, und zwar hauptsächlich am Wortende. Die häufigsten Dreiergruppen (Trigramme) ...

    Bei der Frage, wie viele Buchstaben das deutsche Alphabet enthält, ist zunächst die Konvention festzuhalten, dass Groß- und Kleinbuchstaben nicht separat gezählt werden. Zum Beispiel gelten A und a nicht als verschiedene Buchstaben, sondern als zwei Formen desselben Buchstabens. Entsprechend werden auch Buchstabenformen wie das ſ („langes s“) und d...

    Personen mit Umlauten und/oder ß im Namen haben häufig Probleme, da viele elektronische Systeme diese Buchstaben nicht verarbeiten können und man auf Umschreibungen (ae, oe, ue, ss) ausweichen muss. Gerade in Personalausweisen und Reisepässen ist der Name dann in zweierlei Weise geschrieben, einmal richtig und in der maschinenlesbaren Zone (MRZ) in...

    Regeln und Wörterverzeichnis. Überarbeitete Fassung des amtlichen Regelwerks 2004. Rat für deutsche Rechtschreibung, München / Mannheim 2006.

    James Hoy: The Irish Spelling-Book; or Instruction for the Reading of English, fitted for the Young of Ireland. Dublin 1740, S. 1/2, Ansichtin der Google-Buchsuche
    H. Paul, H. Moser, I. Schröbler: Mittelhochdeutsche Grammatik. Tübingen 1975, ISBN 3-484-10233-0; § 6.
    Albert Derolez: The Palaeography of Gothic Manuscript Books: From the Twelfth to the Early Sixteenth Century. Cambridge University Press, 2003, ISBN 978-0-521-80315-1, S.188 (books.google.de).
    Bernhard Bischoff: Latin Palaeography: Antiquity and the Middle Ages. Cambridge University Press, 1990, ISBN 978-0-521-36726-4, S.135 (books.google.de).
  3. Das deutsche Alphabet und erste Wörter lesen und schreiben lernen: ein kostenloser Kurs der Deutschen Welle für alle, die das lateinische Alphabet nicht kennen.

  4. The modern German alphabet consists of the twenty-six letters of the ISO basic Latin alphabet : German uses letter-diacritic combinations ( Ä/ä, Ö/ö, Ü/ü) using the umlaut and one ligature ( ẞ/ß (called eszett (sz) or scharfes S, sharp s)), but they do not constitute distinct letters in the alphabet. German extra letters.

  5. The German alphabet has 26 letters, 3 umlauts (Ä,Ö,Ü) and one ligature (ß). Listen to the pronunciation of the German letters.