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  1. Die südkaukasischen Sprachen, auch als kartwelische Sprachen oder Kartwelsprachen bezeichnet (georgisch ქართველური ენები kartveluri enebi), sind eine Sprachfamilie, die zum Komplex der kaukasischen Sprachen gezählt werden.

  2. Die südkaukasischen Sprachen werden südlich, die nordwest- und nordostkaukasischen Sprachen hauptsächlich nördlich des von Nordwest nach Südost verlaufenden Kaukasus-Hauptkamms gesprochen. Manche Forscher fassen das Nordwest- und Nordostkaukasische zu einer genetischen Einheit „Nordkaukasisch“ zusammen.

  3. Die nordkaukasischen Sprachen (ISO-639-5-Code [ccn]) stellen einen Teil der kaukasischen Sprachen dar. Sie fassen von deren drei Sprachfamilien die nordwestkaukasischen Sprachen und die nordostkaukasischen Sprachen zu einer nördlichen Sprachgruppe zusammen.

  4. Die südkaukasischen Sprachen, auch als kartwelische Sprachen oder Kartwelsprachen bezeichnet (georgisch ქართველური ენები kartveluri enebi), sind eine Sprachfamilie, die zum Komplex der kaukasischen Sprachen gezählt werden.

  5. Das Südkaukasische besitzt weder die genannten Charakteristika des West- noch die des Ostkaukasischen, die Sprachfamilien sind also nicht nur genetisch, sondern auch strukturell verschieden. Einige Gemeinsamkeiten des Wortschatzes erklären sich durch ihre Entstehung.

  6. Links Schwarzes, rechts Kaspisches Meer. Südkaukasus (aus russischer Perspektive auch Transkaukasien ( russisch Закавказье Sakawkasje )) oder Transkaukasus genannt, bezeichnet den Teil Kaukasiens südlich der Hauptkette des Großen Kaukasus. [1] Der Südkaukasus bildet eine Landbrücke zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer ...

  7. Sprachen, die im Kaukasus verbreitet sind und nicht zu den indogermanischen, semitischen oder anderen Sprachfamilien gehören. In den kaukasischen Sprachen vereinigt man drei Sprachgruppen: Abxasisch-adygische Sprachen oder (Nord)westkaukasische Sprachen (WKS), Südkaukasische oder Kartwelische