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  1. Hesse-Homburg was a state of the Holy Roman Empire and a sovereign member of the German Confederation. It was formed into a separate landgraviate in 1622 by the landgrave of Hesse-Darmstadt; it was to be ruled by his son, although it did not become independent of Hesse-Darmstadt until 1668.

  2. Fernando de Hesse-Homburgo ( 26 de Abril de 1783 - 24 de Março de 1866 ); último marquês de Hesse-Homburgo, após a sua morte sem descendência, o território foi anexado a Hesse-Darmstadt. Leopoldo de Hesse-Homburgo ( 10 de Fevereiro de 1787 - 2 de Maio de 1813 ), morreu aos vinte e seis anos sem descendência.

  3. Biografia. Augusta se casou com Frederico Luís, filho do grão-duque Frederico Francisco I de Meclemburgo-Schwerin e de Luísa de Saxe-Gota-Altemburgo, em 3 de abril de 1818, na cidade de Homburgo. Ela tinha 41 anos, e ele, 39. Frederico Luís já tinha sido casado duas vezes antes.

    • Geschichte
    • Regierung
    • Justiz in Der Landgrafschaft Hessen-Homburg
    • Landgrafen Von Hessen-Homburg 1622 Bis 1866
    • Weitere Personen
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Altes Reich

    Die Landgrafen von Hessen-Homburg waren eine von 1622 bis 1866 bestehende Nebenlinie (Sekundogenitur) der Linie Hessen-Darmstadt im Haus Hessen. In Hessen-Darmstadt galt zwar, wie an vielen Fürstenhöfen, theoretisch die Primogenitur. In der Praxis wurden die jüngeren Söhne jedoch oft mit einem Landesteil ausgestattet. So auch Landgraf Friedrich I. von Hessen-Homburg (* 1585; † 1638), jüngster Sohn des in Hessen-Darmstadt regierenden Landgrafen Georg I. (* 1547; † 1609), als 1622 der regierend...

    Deutscher Bund

    Als einziger der 1806 mediatisierten Fürsten erhielt Landgraf Friedrich V. 1815 in der Wiener Bundesakte sein Land zurück. Es wurde noch vermehrt um das Oberamt Meisenheim am Glan (176 km²), Teil des ehemaligen französischen Départements Sarre. Meisenheim hatte die doppelte Fläche der Stammherrschaft Homburg (85 km²); seine Einwohner stellten zum Homburger Jägerbataillon im Heer des Deutschen Bundes 150 Mann. Das Militär war in der Jägerkasernestationiert. Bis 1866 war Hessen-Homburg ein souv...

    Stimmrecht im Deutschen Bund

    Im Bundestag des Deutschen Bundes 1815–1866 trugen die Vertreter der größeren deutschen Staaten Virilstimmen. Im Plenum hätte Hessen-Homburg nach Art. VI das Stimmrecht mit einer ganzen Stimme erhalten, nicht aber im Engeren Rat. Hier wurden die kleineren Bundesstaaten und die freien Städte bei Abstimmungen zu mehreren Gesamtstimmen, die nur als Kuriatstimmeabgegeben werden konnten, zusammengefasst. In Anbetracht der geringen Größe des Landes wäre es nur natürlich gewesen, dass Hessen-Homburg...

    Die Regierung der Landgrafschaft, also die oberste Verwaltungsbehörde, war organisatorisch in drei Abteilungen (I. Deputation bis III. Deputation) und die Regierungs-Kanzlei aufgeteilt. Das Regierungsgebäude war das Haus Dorotheenstraße 22, das spätere Amtsgericht Bad Homburg v. d. Höhe. An der Spitze der Regierung stand ein Geheimer Rat. 1. 1817–1...

    Die Trennung von Justiz und Verwaltung wurde in der Landgrafschaft Hessen-Homburg nicht vorgenommen. Die Rechtsprechung in Zivilsachen erfolgte in der ersten Instanz durch das Justizamt Homburg bzw. das Oberjustizamt Meisenheim. Vergleichbar dem benachbarten Herzogtum Nassau entschieden die Amtmänner als Einzelrichter. Während im Amt Homburg das bi...

    Friedrich I.(* Darmstadt od. Schloss Lichtenberg, 5. März 1585; † Homburg vor der Höhe, 9. Mai 1638/reg. 1622–1638)

    Barbara Dölemeyer: Hessen-Homburg. Eine kurze Geschichte eines kleinen Territoriums. In: Archivnachrichten aus Hessen 1/2022, S. 22–29.
    Astrid Krüger: Die Gründung der Landgrafschaft Hessen-Homburg im Jahr 1622. In: Archivnachrichten aus Hessen 1/2022, S. 30–33.
    Friedrich Lotz: Geschichte der Stadt Bad Homburg vor der Höhe. Band 2: Die Landgrafenzeit. Kramer, Frankfurt am Main 1972. ISBN 3-7829-0133-9
    Fried Lübbecke: Kleines Vaterland Homburg vor der Höhe. Kramer, Frankfurt am Main 1981. ISBN 3-7829-0254-8
    Statistische und historische Informationen zu Hessen-Homburg bei HGIS
    Landgrafschaft Hessen-Homburg 1828 – 1. Amt Homburg [westlicher Teil]. Historische Kartenwerke. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen(LAGIS).
    Landgrafschaft Hessen-Homburg 1828 – 2. Amt Homburg [östlicher Teil]. Historische Kartenwerke. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen(LAGIS).
    Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 27. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink...
    Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 9. November 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink g...
    Barbara Dölemeyer: Von der Landgrafschaft Hessen-Homburg zur Nebenresidenz der Hohenzollern. In: Bernd Heidenreich, Eckhard G. Franz (Hrsg.): Kronen, Kriege, Künste. Das Haus Hessen im 19. und 20...
  4. Frederico VI de Hesse-Homburgo ( 30 de julho de 1769 - 2 de abril de 1829) foi um nobre alemão que governou o estado de Hesse-Homburgo de 1820 até à sua morte em 1829 . Família. Frederico VI era o filho mais velho do conde Frederico V de Hesse-Homburgo e da marquesa Carolina de Hesse-Darmstadt.

  5. en.wikipedia.org › wiki › HesseHesse - Wikipedia

    Hesse-Darmstadt expanded further in the resulting mediatisation, absorbing numerous small states (including Hesse-Homburg and much of the territory of the Houses of Solms , Erbach and Sayn-Wittgenstein). It was also elevated by Napoleon to the status of Grand Duchy, becoming the Grand Duchy of Hesse.

  6. Frederick II of Hesse-Homburg (German: Friedrich II. von Hessen-Homburg), also known as the Prince of Homburg (30 March 1633 – 24 January 1708) was Landgrave of Hesse-Homburg.