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  1. Schutzstaffel ⓘ (em português "Tropa de Proteção"), abreviada como SS, ϟϟ ou (em Alfabeto rúnico), foi uma organização paramilitar ligada ao Partido Nazista e a Adolf Hitler na Alemanha Nazista e mais tarde na Europa ocupada pelos alemães durante a Segunda Guerra Mundial.

  2. The Schutzstaffel (SS; also stylised as ᛋᛋ with Armanen runes; German pronunciation: [ˈʃʊtsˌʃtafl̩] ⓘ; lit. ' Protection Squadron ') was a major paramilitary organisation under Adolf Hitler and the Nazi Party in Nazi Germany, and later throughout German-occupied Europe during World War II.

    • Geschichte
    • Organisation
    • Nach 1945 – Alliierte Gerichtsbarkeit, Fluchtbewegungen und Nachkriegszeit
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Weblinks

    Stabswache und Stoßtrupp Adolf Hitler

    Im Mai 1923 ließ Adolf Hitler einen Saalschutz namens Stabswache für die NSDAP einrichten. Wenige Wochen später wurde, nachdem sich Hermann Ehrhardt mit Ernst Röhm und Hitler überworfen hatte, dieser Saalschutz aufgelöst und der Stoßtrupp Adolf Hitler gebildet. Nach dem missglückten Hitler-Ludendorff-Putschvom November 1923 wurden diese Truppe und die NSDAP verboten.

    Aufstellung der SS und spätere Übernahme der Führung durch Heinrich Himmler

    Am 1. April 1925 erhielt der SA-Funktionär Julius Schreck den Auftrag Hitlers, eine neue Truppe zu bilden, die den Saalschutz (Schutz der Veranstaltungsräume) der NSDAP-Veranstaltungen übernehmen sollte. Bereits am 4. April wurde aus acht Angehörigen des ehemaligen Stoßtrupps Adolf Hitler eine neue Einheit gebildet. Darunter befanden sich neben Schreck auch Ulrich Graf, Christian Weber, Emil Maurice, Julius Schaub und Erhard Heiden, ein ehemaliges Mitglied des Freikorps Marine-Brigade Ehrhard...

    Nähe und beginnende Konkurrenz zur SA

    Die SS wies bis zum Röhm-Putsch 1934 eine große organisatorische und personelle Nähe zur SA auf.Anders als ihre spätere elitäre Stellung vermuten ließ, unterschied sie sich in Auftreten und brutaler Straßengewalt lange nur insofern von der SA, als ihre Mitglieder noch gewalttätiger auftraten und proportional häufiger mit dem Gesetz in Konflikt gerieten. Die SA selbst diente als wichtigstes Rekrutierungsreservoir der SS und förderte nach der Ernennung Heinrich Himmlers zum Reichsführer der SS...

    Organisationsentwicklung

    Zunächst der SA unterstellt, entwickelte sich die SS zu einer Organisation mit „Polizeifunktionen“ innerhalb der NSDAP. Mit der Berufung Heinrich Himmlers zum Reichsführer SS 1929 begann ein grundlegender Wandel der Organisation. Vordem eine kleine Gruppierung von wenigen hundert Mann innerhalb der SA, sollte sie nach Himmler zur Kampftruppeder NSDAP ausgebaut werden, „ein nationalsozialistischer, soldatischer Orden nordisch bestimmter Männer, von denen jeder bedingungslos jeden Befehl befolg...

    Abschließende Organisationsstruktur

    Der Begriff „SS“ bildete ab 1939/40 den „Dachverband“ für verschiedene Hauptämter und deren Unterabteilungen: 1. Das SS-Hauptamt verlor entgegen seinem Namen mit der Zeit den Hauptteil seiner Zuständigkeit durch Ausgliederung an andere Ämter. 1940 noch für die bewaffneten Verbände (Waffen-SS) und die Allgemeine SS zuständig, ging deren Leitung an das Führungshauptamt über, das Hauptamt blieb aber zuständig für das wichtige SS-Ergänzungsamt. 2. Das Führungshauptamt(FHA) war die betriebliche St...

    Ausbildung des Führernachwuchses

    Die SS bildete ihren Führernachwuchs selbständig an diversen eigenen Schulen aus. In den Schulen der SS, des SD und der Sicherheitspolizeiwurde auf ein elitäres und ideologisch gefestigtes Selbstverständnis im Sinne nationalsozialistischer Weltanschauung geachtet. Bekannte Ausbildungseinrichtungen waren die SS-Junkerschulenin Bad Tölz und Braunschweig. Die militärische und ideologische Schulung der Offiziersanwärter dort unterschied initial nicht, ob die Führungskräfte in der SS-Verwaltung, i...

    Auflösung und Verbot der SS

    Bis Kriegsende kämpften SS-Verbände oft erbittert gegen die vorrückenden Alliierten und setzten insbesondere die Ermordung von Juden fort, solange sie dazu noch imstande waren (vgl. Todesmärsche von KZ-Häftlingen). In zahlreichen Fällen besorgten SS-Angehörige sich Uniformen der Wehrmacht, um von den Alliierten nicht als der SS zugehörig erkannt zu werden. Heinrich Himmler selbst wurde in der Uniform eines Unteroffiziers der Geheimen Feldpolizeivon den Briten verhaftet und beging, nachdem er...

    Nürnberger Prozess und Folgeprozesse

    Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher 1946 wurde sie als „verbrecherische Organisation“ eingestuft. Diese Bewertung betraf die gesamte SS, einschließlich der Waffen-SS, der SS-Totenkopfverbände und des SD mit Ausnahme der sogenannten Reiter-SS und des SS-eigenen Vereins Lebensborn. Verteidiger der SS war Horst Pelckmann. Im Anschluss kam es zu einer Reihe von Prozessen, die sich mit Einzelaspekten der Taten der SS beschäftigten: Von Januar bis November 1947 mussten sich eine R...

    Flucht von SS-Tätern

    Unterstützung bei der Flucht über die sogenannten Rattenlinien bzw. Rattenlinie Nord fanden ehemalige SS-Angehörige unter anderem durch hochrangige Vertreter der römisch-katholischen Kirche besonders in Italien.Lange existierte ein Gerücht über eine Organisation der ehemaligen SS-Angehörigen (ODESSA), die kurz vor Kriegsende gegründet worden sein soll, um ehemalige SS-Angehörige auch nach dem Ende des Krieges zu unterstützen und ihnen die Flucht zu ermöglichen. Zu den Tätern, denen eine Fluch...

    Berno Bahro: Der SS-Sport. Organisation – Funktion – Bedeutung. Schöningh, Paderborn, München, Wien, Zürich 2013. ISBN 978-3-506-77288-6.
    Hans Buchheim, Martin Broszat, Hans-Adolf Jacobsen, Helmut Krausnick: Anatomie des SS-Staates. 7. Auflage. München 1999, ISBN 3-506-77502-2.
    Karola Fings: Krieg, Gesellschaft und KZ. Himmlers SS-Baubrigaden. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2005, ISBN 3-506-71334-5.
    Enno Georg: Die wirtschaftlichen Unternehmungen der SS, Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Nummer 7, im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte herausgegeben von Hans Rotfels...
    Literatur zum Schlagwort Schutzstaffel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  3. The uniforms and insignia of the Schutzstaffel (SS) served to distinguish its Nazi paramilitary ranks between 1925 and 1945 from the ranks of the Wehrmacht (the German armed forces from 1935), the German state, and the Nazi Party.

  4. Schutzstaffel ⓘ (em português "Tropa de Proteção"), abreviada como SS, ϟϟ ou (em Alfabeto rúnico ), foi uma organização paramilitar ligada ao Partido Nazista e a Adolf Hitler na Alemanha Nazista e mais tarde na Europa ocupada pelos alemães durante a Segunda Guerra Mundial.

  5. Following is the list of persons holding the title positions as well as actual highest ranks of the Schutzstaffel (SS) since the earliest inception of the armed SS units in Nazi Germany. The ranks include distinctive insignia designs worn on the collar at one points by all officers.