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  1. O Estádio Olímpico (Alemão: Olympiastadion) em Charlottenburg, distrito de Berlim, desenhado pelo arquiteto alemão Werner March, foi construído entre 1934 e 1936 para os Jogos Olímpicos de Verão de 1936 .

    • Olympiastadion Berlin
  2. The Olympiastadion is a UEFA category four stadium. Besides its use as an athletics stadium, the arena has built a footballing tradition. Since 1963, it has been the home of the Hertha BSC. It hosted three matches in the 1974 FIFA World Cup. It was renovated for the 2006 FIFA World Cup, when it hosted six matches, including the final.

    • 1934–1936
    • Architektur
    • Geschichte
    • Nutzung
    • Verkehrsanbindung
    • Auszeichnungen
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Weblinks

    Anlage

    Das Olympiastadion ist zentraler Bestandteil des axial aufgebauten Olympiageländes (ehemals: Reichssportfeld), zu dem auch das Sportforum, das Hockey-Olympiastadion, das Olympia-Reiterstadion, das Olympia-Schwimmstadion, die Waldbühne, das Maifeld, der Glockenturm und die Langemarckhalle, sowie die Stadion-Terrassen gehören. Die Ost-West-Achse erstreckt sich vom Olympischen Platz, an dem sich der Haupteingang befindet, über das Stadion bis zum Glockenturm. Das ebenfalls in ost-westlicher Rich...

    Stadion

    Das Olympiastadion wurde teilweise als Erdstadion ausgeführt, bei dem nur der auf zahlreichen Stahlbetonpfeilern gelagerte Oberring über das Erdniveau hinaus ragt. Ober- und Unterring sind am Marathontor unterbrochen, gegenüber auf der Ostseite, links im Norden und rechts im Süden, befinden sich große Anzeigentafeln. Alle sichtbaren Außenwände und Pfeiler wurden mit Werkstein verkleidet, zumeist mit fränkischem Muschelkalk, nur in einigen Bereichen wie am Marathontor kam der hellere Gauinger...

    Außenbereich

    Das Stadion ist umgeben von einem ebenen Außenbereich. Die östlichen Ecken der rechteckigen Grundform sind abgerundet. Nach Norden ist der Außenbereich durch das Olympia-Schwimmstadion begrenzt, nach Westen durch das Maifeld. Die an das Stadion direkt angrenzenden Bereiche, sowie die Zugänge vom Osttor und Südtor, vom Maifeld und der Bereich an der Mauer zum tiefergelegenen Schwimmstadion sind gepflastert. Die vier Ecken des Geländes sind als Wiese belassen. Hinter dem Preußenturm am Osttor b...

    Vorgeschichte

    Im Jahr 1912 wurden die Olympischen Sommerspiele 1916 nach Berlin vergeben. Dafür wurde innerhalb von 200 Tagen im Inneren der 1909 entstandenen Rennbahn Grunewald das Deutsche Stadion nach Plänen des Architekten Otto March errichtet und am 8. Juni 1913 zum 25-jährigen Thronjubiläum Kaiser Wilhelms II. eingeweiht. Wegen des Ersten Weltkriegs fanden die Olympischen Spiele 1916 jedoch nicht statt. Nach dem Ersten Weltkrieg blieb Deutschland von den Olympischen Spielen 1920 und 1924 ausgeschloss...

    1934–1945

    Entgegen der ursprünglichen Planung, das Deutsche Stadion für die Olympischen Spiele umzubauen, ordnete der neue Reichskanzler Adolf Hitler, wegen des zu erwartenden propagandistischen Effektes für Deutschland im Oktober 1933, den Bau eines neuen Großstadions an gleicher Stelle an. Inspiriert wurde er dabei laut dem Historiker Ansbert Baumann von den Erfahrungen, die er während des Deutschen Turnfests im Juli 1933 in dem neu erbauten Stuttgarter Neckarstadion gemacht hatte. Deswegen sollte de...

    1945–2000

    In der Tribüne auf der Südseite befinden sich eine Ehrenhalle und davor die Ehrentribüne mit der ehemaligen Führerloge, die 1957 auf eine der letzten Anordnungen der britischen Militärverwaltung hin um zwei Meter verkürzt werden musste, um den Bereich, in dem sich Hitler während der Olympischen Spiele aufgehalten hat, zu entfernen und so einer möglichen neonazistischen Kultstätte vorzubeugen. Der Glockenturm wurde 1947 gesprengt und 1962 wieder aufgebaut. Am 26. September 1969 wurde im Spiel...

    Sportliche Nutzung

    Hertha BSC trägt seit der Gründung der Fußball-Bundesliga im Jahr 1963 seine Heimspiele im Olympiastadion aus, mit Ausnahme der Zeit in der drittklassigen Oberliga zwischen 1986 und 1988, und ist derzeitiger Hauptnutzer. Seit 1985 findet im Olympiastadion jährlich das Endspiel um den DFB-Pokal statt, was zunächst weiterhin bis zum Jahr 2025 so festgelegt ist. Bis 2009 galt das auch für das Endspiel im DFB-Pokal der Frauen. 1974 und 2006 wurden im Olympiastadion Spiele der Fußballweltmeistersc...

    Sonstige Großveranstaltungen

    Hauptsächlich im Sommer wird das Stadion auch für Großveranstaltungen ohne sportlichen Charakter, wie etwa Kirchentage oder Konzerte, genutzt. Am 12. Juli 2008 trat Mario Barth vor 70.000 Zuschauern mit einem Live-Programm im Olympiastadion auf; im Juni 2014 kamen an zwei aufeinanderfolgenden Tagen rund 116.000 Zuschauer. Beide Auftritte wurden als Guinness-Weltrekord für einen „Live-Comedian mit den meisten Zuschauern“ eingestuft. Am 22. September 2011 zelebrierte Papst Benedikt XVI. im Rahm...

    Weitere Veranstaltungen

    In anderen Räumlichkeiten des Stadions, wie dem Coubertinsaal oder der Jesse-Owens-Lounge, finden über das Jahr verteilt weitere Veranstaltungen statt.

    Das Olympiastadion ist östlich durch den etwa 500 m entfernten U-Bahnhof Olympia-Stadion (zuerst: Stadion, später: Reichssportfeld, Olympia-Stadion Ost) der Linie U2 und südlich durch den etwa 300 m entfernt liegenden S-Bahnhof Olympiastadion mit den Linien S3 und S9 der S-Bahnan das Berliner Nahverkehrsnetz angeschlossen. Bei Veranstaltungen im Ol...

    BDA-Architekturpreis Nike 2007 in der Kategorie beste Raumwirkung
    Im Jahr 2007 erhielt es den IOC/IPC/IAKS Award in Gold, den einzigen internationalen Architekturpreis für bereits im Betrieb bewährte Sport- und Freizeitbauten (Neubauten, Erweiterungen oder Modern...
    Stephan Brandt: Von der Pferderennbahn Grunewald zum Olympiastadion. Sutton Verlag, Erfurt 2015, ISBN 978-3-95400-494-2.
    Martin Kaule: Olympiastadion Berlin und Olympisches Dorf Elstal. Ch. Links Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-86153-766-3.
    Volker Kluge: Olympiastadion Berlin – Steine beginnen zu reden. Parthos-Verlag, Berlin 1999. ISBN 3-932529-28-6.
    Das Berliner Olympiastadion auf der Website von Berliner Unterwelten
    Geschichtsort Olympiagelände auf der Website der Stiftung Deutsches Historisches Museum
    • Olympiastadion Berlin GmbH
    • Land Berlin
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  3. El Estadio Olímpico de Berlín (en alemán: Berliner Olympiastadion) es un estadio multiusos ubicado en el distrito de Charlottenburg en la ciudad de Berlín, capital de Alemania. Fue la sede principal de los Juegos Olímpicos de Berlín 1936. Albergó partidos de las Copas del Mundo de 1974 y 2006, en esta última incluyó la final.

    • Berliner Olympiastadion
    • Olympischer Platz 3, 14053, Berlín
  4. O Estádio Olímpico em Charlottenburg, distrito de Berlim, desenhado pelo arquiteto alemão Werner March, foi construído entre 1934 e 1936 para os Jogos Olímpicos de Verão de 1936.

  5. Le stade olympique de Berlin (en allemand : Olympiastadion Berlin) est un stade omnisports situé dans le quartier de Westend, au sein de l'arrondissement de Charlottenburg-Wilmersdorf, à Berlin en Allemagne.

  6. Table of Contents. Berlin Olympic Stadium, Berlin, Germany. Berlin Olympic Stadium, stadium built for the 1936 Olympic Games in Berlin, part of a sport complex originally called the Reich Sports Field (German: Reichssportfeld), that is now used for international football matches.