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  1. Hermann von Wied[ 2][ 3] ( Wied, 14 de janeiro de 1477 – 15 de agosto de 1552) foi arcebispo-eleitor de Colônia de 1515 a 1546. Em 1521, ele apoiou uma punição para o reformador alemão Martinho Lutero, porém mais tarde abriu um dos arcebispados mais importantes do Sacro Império Romano para a Reforma Protestante .

  2. Hermann of Wied ( German: Hermann von Wied) (14 January 1477 – 15 August 1552) was the Archbishop-Elector of Cologne from 1515 to 1546. In 1521, he supported a punishment for German reformer Martin Luther, but later opened up one of the Holy Roman Empire 's most important archbishoprics to the Protestant Reformation .

    • Herkunft und Jugend
    • Erzbischof und Kurfürst
    • Spätere Jahre
    • Nachkommen
    • Literatur
    • Weblinks
    • Anmerkungen

    Hermann war der fünfte Sohn von Graf Friedrich IV. von Runkel zu Wied-Isenburg und dessen Ehefrau Agnes von Virneburg. Zwei seiner älteren Brüder, Adam († 1483) und Dietrich († 1507) waren Domherren in Köln und Trier, sein jüngerer Bruder Friedrich III. von Wied († 1551) war von 1522 bis 1532 Bischof von Münster. Ebenfalls ältere Brüder waren Graf ...

    Wahl

    Nach dem Tod von Erzbischof Philipp II. von Daun wurde er am 14. März 1515 vom Kölner Domkapitel zum neuen Erzbischof von Köln gewählt. Am 26. Juni 1515 erfolgte von Papst Leo X.die Bestätigung der Wahl. Es sollten bis zur feierlichen Inthronisierung des neuen Erzbischofs jedoch noch drei Jahre vergehen, da der Papst auf der noch durchzuführenden Priester- und Bischofsweihe bestand.

    Reichspolitik und Kampf gegen den Protestantismus

    Hermann nahm als Kurfürst im Juni 1519 an der Reichsversammlung in Frankfurt teil, auf der Karl V. zum neuen römisch-deutschen König gewählt wurde. Zur Wahl standen neben Karl von Habsburg noch Franz I. von Frankreich und Heinrich VIII. von England. Die Wahl Karls erfolgte durch die finanzielle Hilfe von Jakob Fugger, so erhielt auch Hermann ca. 40.000 Gulden Wahlentschädigung für seine Stimme. Am 23. Oktober 1520 krönte Hermann, zusammen mit den Erzbischöfen von Mainz und Trier, den gewählte...

    Reformbestrebungen

    1536 rief Hermann ein Provinzialkonzil für die Kirchenprovinz Köln ein. Seinem Ruf folgten viele Kleriker, so auch die Bischöfe der Suffragane Lüttich, Minden, Münster, Osnabrück und Utrecht. Auf dem Provinzialkonzil unter Hermanns Leitung und unter der maßgeblichen Mitwirkung des strengkatholischen Johannes Gropper, Kanoniker zu St. Gereonin Köln und wohl auch Kölner Domherr, wurden verschiedene Verordnungen zu kirchlichen Lehren und Gebräuchen erlassen, welche 1538 im Sinne eines „Handbuchs...

    Hermann zog sich auf die Burg Wied zurück. Unter seiner Schirmherrschaft wurde die Gesellschaft der edlen lebendigen selbst gehenden Wasserkunst am 17. März 1547 in Bacharach am Rhein gegründet. Hermann von Wied wollte möglicherweise mit dieser Gesellschaft einen Neuanfang auf wirtschaftlichem Gebiet wagen. Seinen Leibarzt Burchard Kranich hatte er...

    Hermann von Wied hatte keine Nachkommen. Die in der genealogischen Literatur vertretene Behauptung, Ida Wied (um 1538–1601), 1578–1588 / ca. 1599–1601 Verweserin des Prämonstratenserinnenklosters Beselich, sei eine natürliche Tochter des Kölner Erzbischofs gewesen, ist quellenmäßig nirgendwo zu belegen und willkürlich. Die als Beleg für die Behaupt...

    Hermann von Wied: Einfältiges Bedenken. Reformationsentwurf für das Erzstift Köln von 1543 (= Schriftenreihe des Vereins für Rheinische Kirchengeschichte.Nr. 43). Übersetzt und herausgegeben von He...
    Andreea Badea: Kurfürstliche Präeminenz, Landesherrschaft und Reform. Das Scheitern der Kölner Reformation unter Hermann von Wied (= Reformationsgeschichtliche Studien und Texte.154). Aschendorff V...
    Leonhard Ennen: Hermann V. von Wied, Erzbischof von Köln. In: Allgemeine Deutsche Biographie(ADB). Band 12, Duncker & Humblot, Leipzig 1880, S. 135–147.
    Hermann zu Wied. Evangelische Kirchengemeinde Niederbieber,abgerufen am 9. März 2021.
    Jörg Brückner: Adel und Bergbau: Die Grafen zu Stolberg als Montanunternehmer zu Beginn der frühen Neuzeit. In: Eva Labouvie: Adel in Sachsen-Anhalt: höfische Kultur zwischen Repräsentation, Unte...
  3. Hermann, Prince of Wied (German: Wilhelm Hermann Karl Fürst zu Wied; 22 May 1814 – 5 March 1864) was a German nobleman, elder son of Johann August Karl, Prince of Wied. He was the father of Queen Elisabeth of Romania and the grandfather of William, Prince of Albania .

  4. Hermann V. Graf von Wied. Erzbischof von Köln (1515–47), * 14.1.1477, † 15.8.1552 Wied, ⚰ Niederbieber bei Neuwied.

  5. Hermann of Wied. (1477—1552) Quick Reference. (1477–1552), reformer. He became Abp.-Elector of Cologne in 1515. In his earlier years he was hostile to the Protestant movement, but c. 1539 he set out to create a parallel movement within the Catholic Church.

  6. Hermann von Wied (1477–1552, sedit 1515–46), archbishop-elector of Cologne and a Lutheran, was excommunicated in 1546; but Deleen had given up his translation by 1545 when the two parts of the present book were bound together (the date is stamped on the binding).