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  1. Willi Stoph (Berlim, 9 de julho de 1914 - Berlim, 13 de abril de 1999) foi um político alemão, Chefe do Governo da República Democrática Alemã (RDA) nos período 1964-1973 e 1976-1989. [ 1]

  2. en.wikipedia.org › wiki › Willi_StophWilli Stoph - Wikipedia

    Wilhelm Stoph (9 July 1914 – 13 April 1999) was a German politician. He served as Chairman of the Council of Ministers of the German Democratic Republic ( East Germany) from 1964 to 1973, and again from 1976 until 1989. He also served as chairman of the State Council from 1973 to 1976.

    • Wilhelm Pieck
    • Constituency abolished
    • Biografie
    • Schriften
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Kindheit, Ausbildung, Ehen

    Willi Stoph wurde am 9. Juli 1914 in Berlin-Schöneberg als Sohn einer Arbeiterfamilie geboren. Sein älterer Bruder war Kurt Stoph. Ihr Vater fiel 1915 im Ersten Weltkrieg. Nach Besuch der Volksschule von 1920 bis 1928 absolvierte er während der Wirtschaftskrise in Berlin eine dreijährige Maurerlehre, die er mit der Gesellenprüfung abschloss. Nach der Lehrzeit war er, abgesehen von Kurzzeitbeschäftigungen als Maurer und Gelegenheitsarbeiter, bis 1934 arbeitslos. Eigenen Angaben zufolge will St...

    Laufbahn bei der Wehrmacht und Unteroffizier im Zweiten Weltkrieg

    Stoph gehörte von 1935 bis 1945 fast durchweg der deutschen Wehrmacht an. Im Oktober 1935 wurde er zum brandenburgischen Artillerieregiment einberufen und 1937 zum Oberkanonier befördert. Im Zweiten Weltkrieg wurde Stoph am 17. Februar 1940 als Kraftfahrer zum Artillerieregiment 93 eingezogen. Im selben Jahr wurde er zum Gefreiten befördert. 1941 versetzte man ihn von der Bretagne an die Ostfront. 1942 erkrankte er als Obergefreiter an Ruhr und Gelbsucht. 1943 wurde er Stabsgefreiter und wurd...

    Politische Karriere in der DDR

    Nach seiner Laufbahn bei der Wehrmacht betrieb Stoph 1946 seine Anerkennung als Opfer des Faschismus (OdF). Seine diesbezügliche Anfrage an den OdF-Ausschuss beim Amt für Sozialwesen des Bezirksamtes Weißensee wurde abschlägig entschieden, weil Stoph sich in Widersprüche verstrickte und er keine glaubwürdigen Zeugen für die von ihm behauptete illegale Widerstandstätigkeit gegen das NS-Regime nennen konnte. Als das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) recherchierte, warum Stoph 1958 trotzdem...

    Zur weiteren Entwicklung der sozialistischen Gesellschaft in der DDR. Reden und Aufsätze.Dietz-Verlag, Berlin 1974.
    Für das Erstarken unseres sozialistischen Staates. Ausgewählte Reden und Aufsätze.Dietz-Verlag, Berlin 1979.
    DDR – Staat des Sozialismus und des Friedens. Ausgewählte Reden und Aufsätze.Dietz-Verlag, Berlin 1984.
    Sozialismus und Frieden zum Wohle des Volkes. Ausgewählte Reden und Aufsätze. Dietz-Verlag, Berlin 1989, ISBN 3-320-01343-2.
    Bernd-Rainer Barth, Helmut Müller-Enbergs: Stoph, Willi. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 2. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
    Ulrich Mählert: Willi Stoph – Ein Fußsoldat der KPD als Verteidigungsminister der DDR. In: Hans Ehlert, Armin Wagner (Hrsg.): Genosse General! Die Militärelite der DDR in biografischen Skizzen. Ch....
    Dierk Hoffmann: Stoph, Willi. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 25, Duncker & Humblot, Berlin 2013, ISBN 978-3-428-11206-7, S. 441 (Digitalisat).
    Literatur von und über Willi Stoph im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Willi Stoph. Tabellarischer Lebenslauf im LeMO (DHM und HdG)
    Reportage zum 35. Jahrestag der Ernennung Stophs zum DDR-Staatsratsvorsitzenden, WDR
    Ulrich Mählert: Willi Stoph – Ein Fußsoldat der KPD als Verteidigungsminister der DDR. In: Hans Ehlert, Armin Wagner (Hrsg.): Genosse General! Die Militärelite der DDR in biografischen Skizzen. C...
    Ulrich Mählert: Willi Stoph – Ein Fußsoldat der KPD als Verteidigungsminister der DDR. In: Hans Ehlert, Armin Wagner (Hrsg.): Genosse General! Die Militärelite der DDR in biografischen Skizzen. C...
    Ulrich Mählert: Willi Stoph – Ein Fußsoldat der KPD als Verteidigungsminister der DDR. In: Hans Ehlert, Armin Wagner (Hrsg.): Genosse General! Die Militärelite der DDR in biografischen Skizzen. C...
    Willi Stoph. In: ausstellung.geschichte-innenministerien.de. Kontinuitäten, Brüche, Neuanfang. Umgang mit dem Nationalsozialismus in den beiden deutschen Innenministerien 1949-1970,abgerufen am 8...
  3. Willi Stoph (1914-1999) was a prominent leader of the German Democratic Republic (GDR) from 1964 to 1989. He served as chairman of the Council of Ministers and head of state, but was overshadowed by the general secretaries of the ruling SED, Ulbricht and Honecker.

  4. 22 de abr. de 1999 · Willi Stoph, a two-time Prime Minister of East Germany, who reluctantly helped reconcile the two Germanys and held office until days before the Berlin wall fell in 1989, died on April...

  5. 20 de abr. de 1999 · WILLI STOPH was one of the architects of the German Democratic Republic (GDR) which was proclaimed in the Soviet Zone of Germany on 7 October 1949 and dissolved on 3 October 1990...

  6. Willi Stoph (vĬl´ē shtôf), 191499, East German political leader. A member of the German Communist party from 1931, he helped build the East German Socialist Unity (Communist) party after World War II. In 1953 he was named to the party's politburo.