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  1. Johann von Aldringen (às vezes Altringer ou Aldringer; Grund, 10 de dezembro de 1588 — Landshut, 22 de julho de 1634) durante a Guerra dos Trinta Anos, foi um comandante a serviço da Liga Católica.

  2. Johann Reichsgraf von Aldringen (sometimes spelled Altringer or Aldringer; 10 December 1588 – 22 June 1634) was a Luxemburger who served in the armies of the Spanish Habsburgs and later the Austrian Habsburgs, especially during the Thirty Years' War.

    • Leben
    • Rezeption
    • Literatur
    • Weblinks
    • Anmerkungen

    Der aus einer verarmten Familie stammende Johann von Aldringen, dessen Vorfahren wohl aus dem heute belgischen Aldringen kamen, war zunächst als Schreiber in der luxemburgischen Landeskanzlei tätig. 1618 trat er in das kaiserliche Heer ein. Von 1621 bis 1623 kämpfte er in bayerischen Einheiten, bis er zum Oberst unter Tilly ernannt wurde. 1624 wurd...

    Durch die kaiserliche Entschließung von Franz Joseph I. vom 28. Februar 1863 wurde Johann von Aldringen in die Liste der „berühmtesten, zur immerwährenden Nacheiferung würdiger Kriegsfürsten und Feldherren Österreichs“ aufgenommen, zu deren Ehren und Andenken auch eine lebensgroße Statue in der Feldherrenhalle des damals neu errichteten k.k. Hofwaf...

    Quellen

    1. Friedrich Förster (Hrsg.): Albrechts von Wallenstein, des Herzogs von Friedland und Mecklenburg, ungedruckte, eigenhändige vertrauliche Briefe und amtliche Schreiben aus den Jahren 1627 bis 1634.3 Bände. G. Reimer, Berlin 1828–1829 (Ungedruckte, eigenhändige vertrauliche Briefe und amtliche Schreiben aus den Jahren 1627 bis 1634 an Arnim, Aldringen, Gallas, Piccolomini und andere Fürsten und Feldherrn seiner Zeit).

    Darstellungen

    1. Wilhelm Edler von Janko, Johann Schötter: Aldringen, Johann Graf von. In: Allgemeine Deutsche Biographie(ADB). Band 1, Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 327–329. 2. Arno Duch: Aldringen, Johann Freiherr, Graf von. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 1, Duncker & Humblot, Berlin 1953, ISBN 3-428-00182-6, S. 188–190 (Digitalisat). 3. Ernst Brohm: Johann von Aldringen (= Hallesche Abhandlungen zur neueren Geschichte. 17, ZDB-ID 501618-6). Niemeyer, Halle (Saale) 1882, (Zugleich: Halle-...

    Literatur von und über Johann von Aldringen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Johann von Aldringen in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Suche nach Johann von Aldringen im Online-Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (Achtung: Die Datenbasis hat sich geändert; bitte Ergebnis überprüfen und SBB=1setzen)
    Druckschriften von und über Johann von Aldringen im VD 17.
    Deutsche Biographieauf der Webseite der „Bayerischen Staatsbibliothek“, zuletzt abgerufen am 23. Oktober 2019.
    Peter Engerisser, Pavel Hrnčiřík: Nördlingen 1634. Die Schlacht bei Nördlingen – Wendepunkt des Dreißigjährigen Krieges. Späthling, Weißenstadt 2009, ISBN 978-3-926621-78-8, S. 78.
  3. Johann von Aldringen (às vezes Altringer ou Aldringer; Grund, 10 de dezembro de 1588 — Landshut, 22 de julho de 1634) durante a Guerra dos Trinta Anos, foi um comandante a serviço da Liga Católica. Esteve envolvido na conspiração contra Albrecht von Wallenstein.

  4. These now circled round the redoubt and took the troops defending it in the flank. Tilly's right thigh was shattered early in the battle; he was taken unconscious to the rear and died two weeks later, while his second in command, Johann von Aldringen, was temporarily blinded minutes later.

    • 15 April ( N.S. ), 1632
    • Swedish victory
  5. Le comte Johann von Aldringen ou von Altringen, né le 10 décembre 1588 [1] à Thionville en Luxembourg et mort le 22 juillet 1634 à Landshut en Bavière, fut un commandant de l'armée impériale au service de la Ligue catholique pendant la guerre de Trente Ans.

  6. Biographie. A. begann als Schreiber in der Luxemburger Landeskanzlei, in der auch sein Vater tätig war. Seine Handschrift ist durch diesen Beruf geprägt worden, sie zeigt eine schulmäßig saubere, etwas unpersönlich wirkende Regelmäßigkeit.