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  1. Nazista. (1933–1945) CDU. (1946–1988) Religião. Católico romano. Profissão. Político. Kurt Georg Kiesinger (Ebingen, 6 de Abril de 1904 — Tübingen, 9 de Março de 1988) foi um político alemão que serviu como chanceler da Alemanha Ocidental de 1 de dezembro de 1966 a 21 de outubro de 1969.

  2. Kurt Georg Kiesinger ( German: [ˈkʊʁt ˈɡeːɔʁk ˈkiːzɪŋɐ]; 6 April 1904 – 9 March 1988) was a German politician who served as the chancellor of West Germany from 1 December 1966 to 21 October 1969. Before he became Chancellor he served as Minister–President of Baden-Württemberg from 1958 to 1966 and as President of ...

    • Leben
    • Ehrungen und Auszeichnungen
    • Veröffentlichungen
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Kindheit, Jugend und Ausbildung

    Kiesinger entstammte einem „aufstiegsorientierten kleinbürgerlichen Milieu“ einer schwäbischen Kleinstadt. Sein Vater Christian (1876–1969) war kaufmännischer Angestellter in Firmen der örtlichen Textilindustrie und evangelischer Konfession. Kurt Georg Kiesinger wurde katholisch getauft, da seine Mutter Dominika Kiesinger, geb. Grimm (1878–1904) Katholikin war. Sie starb ein halbes Jahr nach seiner Geburt. Deren Mutter übte einen starken Einfluss aus: Kiesinger wurde von seiner Großmutter seh...

    Kiesinger im Nationalsozialismus

    Der Einfluss Spahns bewirkte gegen Ende der 1920er Jahre einen Rechtsruck innerhalb des KV und unter den Askania-Studenten, die mehr und mehr zu Republikgegnern wurden. Gleichzeitig wurde das Prinzip, der katholischen Konfession anzugehören, immer mehr verwässert. Kiesinger selbst hatte das Politische Kolleg von ihm zeitweise noch während seines Studiums in Berlin besucht. Dort versuchte Spahn, die teilnehmenden Studenten nach seinen rechtskonservativen Vorstellungen zu indoktrinieren. Bei de...

    Entnazifizierung und Eintritt in die CDU Württembergs

    Am 30. April 1945 wurde Kiesinger in Benediktbeuern von der amerikanischen Besatzungsmacht verhaftet, weil er in der NSDAP gewesen und verdächtig war, zu den nationalsozialistischen Funktionären gehört zu haben, ohne dass eine konkrete Schuldvermutung vorlag. Kiesinger hatte den Amerikanern zuerst keine Auskünfte zur Person gegeben, so konnte er fälschlicherweise verdächtigt werden, Zuträger des SD gewesen zu sein. Kiesinger saß 18 Monate lang in verschiedenen Internierungslagern in Haft, zum...

    Großes Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband (1956)
    Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland(1960)
    Großkreuz des Ordens de Isabel la Católica(1964)
    Schwäbische Kindheit. Tübingen 1964.
    Ideen vom Ganzen. Reden und Betrachtungen. Tübingen 1964.
    Stationen 1949-1969,Wunderlich Verlag, Tübingen 1969.
    Die grosse Koalition: 1966–1969 – Reden u. Erklärungen des Bundeskanzlers. Hrsg. von Dieter Oberndörfer, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1979, ISBN 3-421-01896-0
    Kabinett Kiesinger I (Baden-Württemberg), Kabinett Kiesinger II, Kabinett Kiesinger III
    Liste der deutschen Bundesregierungen, Kabinett Kiesinger
    Günter Buchstab: Kurt Georg Kiesinger. „Es geht nicht ohne Enttäuschungen“. In: Michael Epkenhans/Ewald Frie (Hrsg.): Politiker ohne Amt. Von Metternich bis Helmut Schmidt (= Otto-von-Bismarck Stif...
    Michael F. Feldkamp: Katholische Akademiker auf dem Weg ins „Dritte Reich“ - Kurt Georg Kiesinger (1904-1988) und seine Berliner Studentenkorporation, in: Ders.: Reichskirche und politischer Kathol...
    Philipp Gassert: Kurt Georg Kiesinger: Ein Kanzler mit nationalsozialistischer Vergangenheit? In: Wolfgang Proske (Hrsg.): Täter Helfer Trittbrettfahrer. NS-Belastete aus Baden-Württemberg, Band 9:...
    Literatur von und über Kurt Georg Kiesinger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Kurt Georg Kiesinger in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Suche nach Kurt Georg Kiesinger im Online-Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (Achtung: Die Datenbasis hat sich geändert; bitte Ergebnis überprüfen und SBB=1setzen)
    Kurt Georg Kiesinger. Tabellarischer Lebenslauf im LeMO (DHM und HdG)
    Philipp Gassert: Kurt Georg Kiesinger 1904–1988. Kanzler zwischen den Zeiten. DVA, München 2006, S. 27.
    Detailseite - LEO-BW.Abgerufen am 21. Juni 2017.
    Detailseite - LEO-BW.Abgerufen am 21. Juni 2017.
  3. 2 de abr. de 2024 · Kurt Georg Kiesinger (born April 6, 1904, Ebingen, Germany—died March 9, 1988, Tübingen, West Germany) was a conservative politician and chancellor (1966–69) of the Federal Republic of Germany whose “grand coalition” brought the Social Democratic Party (SPD) into the government for the first time since 1930. Kiesinger was ...

    • The Editors of Encyclopaedia Britannica
  4. Photo: Bundesregierung/Gräfingholt. Kurt Georg Kiesinger (CDU) was elected Federal Chancellor in 1966 and headed the first Grand Coalition comprising the CDU/CSU and the SPD. Its main emphases were on economic and fiscal policy.

  5. 10 de mar. de 1988 · Kurt Georg Kiesinger, the third Chancellor of West Germany, died of heart failure yesterday in the university hospital in Tubingen. He was 83 years old. As Chancellor from 1966 to 1969, Mr....

  6. Erfahren Sie mehr über die Amtszeit von Kurt Georg Kiesinger, der von 1966 bis 1969 die erste Große Koalition aus CDU / CSU und SPD führte. Lesen Sie, wie er die Wirtschaft, die Außenpolitik und die Gesellschaft in Deutschland reformierte und welche Herausforderungen er meisterte.