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  1. Michael Gwisdek (14 January 1942 – 22 September 2020) was a German actor and film director. [1] Career. He began his acting career in East Germany and has appeared in more than 130 films and television shows since 1968.

  2. Michael Gwisdek (Berlim, 14 de janeiro de 1942 – 22 de setembro de 2020) foi um ator e cineasta alemão. Ganhou o Urso de Prata de melhor ator no 49º Festival Internacional de Cinema de Berlim, por seu papel no filme Nachtgestalten. [1] Morreu em 22 de setembro de 2020, aos 78 anos. [2]

    • Leben
    • Theatrografie
    • Hörspiele
    • Auszeichnungen
    • Dokumentation
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Herkunft und Ausbildung

    Michael Gwisdek wurde im Januar 1942 geboren als Sohn des Gastwirts­ehepaars Alfred und Margarete Gwisdek, das im Berliner Ortsteil Weißensee eine eigene Gaststätte betrieb. Nach der Schulausbildung absolvierte er ab 1957 auf Wunsch seiner Eltern eine Facharbeiterausbildung zum Gebrauchswerber und Dekorateur. Er arbeitete für ein Jahr bei der HO Lebensmittel als Plakatmaler und Dekorateur in Berlin-Mitte. Im Jahr 1960 war er in West-Berlin im technischen Außendienst als Vertreter für Kochendw...

    Theater

    Nachdem Gwisdek zunächst zweimal nach einem Vorsprechen abgelehnt worden war, studierte er von 1965 bis 1968 an der Staatlichen Schauspielschule Berlin. Anschließend erfolgte ab 1968 ein sechsjähriges Engagement am Städtischen Theater Karl-Marx-Stadt, wo er zahlreiche Rollen in klassischen wie modernen Bühneninszenierungen spielte. Vor allem seine Darstellung des Pantalone in Carlo Goldonis Der Diener zweier Herren wurde positiv von Publikum und Kritikern aufgenommen. 1973 holte ihn Regisseur...

    Privates

    Michael Gwisdek war von 1985 bis 2007 mit der Schauspielerin Corinna Harfouch verheiratet, trennte sich aber bereits 1999 von ihr. Harfouch brachte einen unehelichen Sohn, den Komponisten Johannes Gwisdek (* 1980), mit in die Ehe. Ihr gemeinsamer Sohn Robert Gwisdek (* 1984) ist ebenfalls Schauspieler und daneben als Rapper Käptn Peng in der Alternative-Hip-Hop-Band Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi, in der er gemeinsam mit seinem Halbbruder spielt, bekannt. Seit Juli 2007 war Michael Gwis...

    1974: Francisco Pereira da Silva: Speckhut – Regie: Manfred Karge/Matthias Langhoff (Volksbühne Berlin)
    1974: Christoph Hein: Schlötel oder Was solls– Regie: Manfred Karge/Matthias Langhoff (Volksbühne Berlin)
    1980: Georg Kaiser: Von morgens bis mitternachts (Kunstschwätzer) – Regie: Uta Birnbaum(Volksbühne Berlin)
    1988: Heiner Müller: Der Lohndrücker (Parteisekretär Schorn) – Regie: Heiner Müller (Deutsches Theater Berlin)
    1977: James Thurber: Walter Mittys Geheimleben (Leutnant) – Regie: Achim Scholz(Hörspiel – Rundfunk der DDR)
    1978: Ödön von Horváth: Kasimir und Karoline (Kasimir) – Regie: Werner Grunow(Hörspiel – Rundfunk der DDR)
    1978: Phineas Taylor Barnum: Alles Humbug (Besucher) – Regie: Joachim Staritz (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
    1978: Isaak Babel: Maria(Filipp) – Regie: Joachim Staritz (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
    1984: Preis der Filmkritik der DDR als bester Schauspieler für Olle Henry
    1984: Silberner Hugo beim Filmfestival Chicago als bester Darsteller für Der Fall Bachmeier – Keine Zeit für Tränen
    1988: Adolf Grimme-Preis in Gold für Sansibar oder der Letzte Grund (gemeinsam mit Bernhard Wicki, Peter Kremer, Cornelia Schmaus)
    1989: Nationales Spielfestival als bester Film für Treffen in Travers

    2017: Lebensläufe(Folge 190; 30 min) – „Michael Gwisdek – Cowboy, Boxer, Gott: Ein Schauspielerleben“

    Hans-Michael Bock: Michael Gwisdek – Schauspieler. In: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lieferung 20, 1992.
    Frank-Burkhard Habel, Volker Wachter: Lexikon der DDR-Stars. Schauspieler aus Film und Fernsehen. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 1999, ISBN 3-89602-304-7, S. 114.
    Frank-Burkhard Habel, Volker Wachter: Das große Lexikon der DDR-Stars. Die Schauspieler aus Film und Fernsehen. Erweiterte Neuausgabe. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2002, ISBN 3-89602-391-8.
    Frank-Burkhard Habel: Lexikon. Schauspieler in der DDR. Verlag Neues Leben, Berlin 2009, ISBN 978-3-355-01760-2.
    Literatur von und über Michael Gwisdek im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Michael Gwisdek im Munzinger-Archiv, abgerufen am 23. September 2020 (Artikelanfang frei abrufbar)
    Michael Gwisdek bei IMDb
    Michael Gwisdek bei filmportal.de
    a b Warner: Presseheft Jesus liebt mich, 2012, S. 13: Michael Gwisdek, geboren 1942 in Berlin-Weißensee.
    Michael Gwisdek ist tot, www.spiegel.de vom 23. September 2020
    a b Schauspieler und Regisseur: Michael Gwisdek ist tot. In: Tagesschau.devom 23. September 2020. Abgerufen am 18. Oktober 2020.
    a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Michael Gwisdek. Biografie bei defa-stiftung.de. Abgerufen am 4. Juni 2020.
  3. Michael Gwisdek (1942-2020) was a German actor and director, known for The Baader Meinhof Complex, Good Bye Lenin! and Treffen in Travers. He was married to Gabriela Gwisdek and Corinna Harfouch, and had a son, Robert Gwisdek.

    • January 1, 1
    • Weissensee, Berlin, Germany
    • January 1, 1
    • Berlin, Germany
  4. 23 de set. de 2020 · Der bekannte Schauspieler und Filmregisseur Michael Gwisdek ist am 22. September 2020 im Alter von 78 Jahren gestorben. Er war bekannt für Filme wie "Good Bye, Lenin!", "Boxhagener Platz" und "Nachtgestalten" und erhielt mehrere Preise.

    • Ressortleiterin Unterhaltung
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  5. 23 de set. de 2020 · Mit Michael Gwisdek verbindet Hübchen eine langjährige Freundschaft, zuletzt standen sie 2017 gemeinsam vor der Kamera, in Robert Thalheims Agentenkomödie "Kundschafter des Friedens". Jetzt ...

  6. Michael Gwisdek was a frequent guest at the Berlinale: as an actor in numerous films - including Good Bye, Lenin - and with his directorial works Farewell to Agnes and The Big Mambo. In 1999, he won the Silver Bear for Best Actor for his role in Andreas Dresen's film Nightshapes .