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  1. Renate Stecher (German pronunciation: [ʁənaːtə ˈʃtɛçɐ], audio ⓘ; née Meißner, born 12 May 1950) is a German (former East German) sprint runner and a triple Olympic champion. She held 34 world records and was the first woman to run 100 metres within 11 seconds.

  2. Renate Stecher (nascida Meissner; Süptitz, 15 de maio de 1950) é uma ex-atleta da Alemanha Oriental, multicampeã olímpica em provas de velocidade em Munique 1972 e Montreal 1976. Desde a infância Renate demonstrou talento para o atletismo, sobressaindo-se no salto em altura e no pentatlo, além das corridas.

  3. 19 de abr. de 2008 · Renate Stecher, winner of the 100m at Munich 1972, from the controversial GDR team.

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    • Kevin Sibley
    • Sportlaufbahn
    • Erfolge
    • Privates
    • Bestleistungen
    • Auszeichnungen
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Renate Stecher begann mit dem aktiven Sport bei Chemie Torgau. Anschließend ging sie nach Jena und startete für den SC Motor Jena. Trainiert wurde sie bei Horst-Dieter Hille. In ihrer aktiven Zeit war sie 1,70 m groß und wog 70 kg. In den 1970er Jahren gehört sie zu den weltbesten Sprinterinnen. Sie wurde dreifache Olympiasiegerin und fünffache Eur...

    1969: Europameisterschaften in Athen
    1971: Europameisterschaften in Helsinki
    1972: Olympische Spiele in München
    1974: Europameisterschaften in Rom

    Renate Stecher war bis zu seinem Tod mit dem Hürdenläufer Gerd Stecher verheiratet und hat drei Töchter; Tochter Anja (* 1979) wurde 1996 dreifache Thüringer Landesmeisterin. Renate Stecher studierte nach Beendigung ihrer Karriere Sportwissenschaften in Jena und arbeitete anschließend als Sportlehrerin im Hochschuldienst. Diese Stelle wurde nach de...

    100 Meter: 11,07 s 1972 in München und 1973 in Dresden
    200 Meter: 22,40 s 1972 in München und 22,1 s 1973 in Dresden
    1970 – Vaterländischer Verdienstordenin Bronze
    1971 und 1974 – Vaterländischer Verdienstorden in Silber
    1972 und 1976 – Vaterländischer Verdienstorden in Gold
    Klaus Amrhein: Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898–2005, 2 Bände. Darmstadt 2005 publiziert über Deutsche Leichtathletik Promotion- und Projektgesellschaft
    Klaus Gallinat, Olaf W. Reimann: Stecher, Renate. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 2. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
    Karl-Heinz Keldungs: Renate Stecher. In: ders.: Die deutsche Leichtathletik in 100 Porträts von Hanns Braun bis Malaika Mihambo. Arete Verlag Christian Becker, Hildesheim 2022, ISBN 978-3-96423-081...
    Gerald Fritsche: Sprinterin mit besonderer Geschichte. In: Freie Presse. 12. Mai 2020, S.15.
    Stasi-Dokument zu Renate Stecher. In: Deutschlandfunk. 28. August 2011,abgerufen am 25. Juli 2021.
    Rekorde Frauen 100 m, abgerufen am 12. Juli 2017
    Rekorde Frauen 200 m, abgerufen am 12. Juli 2017
  4. In 1973, Renate Stecher became the first woman to run 100 metres under 11 seconds. Her legendary duels with the West German sprinters, especially Annegret Richter and Anne Kroniger, became well-known.

  5. In 1973, Renate Stecher became the first woman to run 100 metres under 11 seconds. Her legendary duels with the West German sprinters, especially Annegret Richter and Anne Kroniger, became well-known. In addition to her six Olympic medals with three golds, winning the sprint double of the 100 and 200 and a silver in the sprint relay in 1972, ...

  6. Renate Stecher, geborene Meissner, ist auch 35 Jahre nach Ende ihrer Laufbahn mit sechs Medaillen – dreimal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze in München 1972 sowie in Montreal 1976 - den Rang als erfolgreichste deutsche Leichtathletin bei Olympischen Spielen nicht losgeworden.