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  1. en.wikipedia.org › wiki › KreuzschuleKreuzschule - Wikipedia

    Literature. References. External links. Kreuzschule. Coordinates: 51°2′50″N 13°48′5″E. Kreuzschule, neogothic building of 1866, destroyed in 1945. The Kreuzschule (German for "School of the Cross") in Dresden (also known by its Latin name, schola crucis) is the oldest surviving school in Dresden and one of the oldest in Germany.

  2. Aufnahmeverfahren. …wie komme ich ans Kreuzgymnasium? Nachmittagsangebote. GTA- und AG-Lernen außerhalb des Unterrichts. Unsere Ensembles. Kunst und Kultur als Lern- und Erfahrungsfeld. Stellenangebote. Miteinander lehren, leben und lernen. Wir freuen uns über Ihr Interesse!

  3. Heute ist die Kreuzschule ein evangelisches Gymnasium, wohingegen der Dresdner Kreuzchor mit seinem Alumnat durch die Stadt Dresden getragen wird. Alle Mitglieder des Dresdner Kreuzchors (Kruzianer) ab der 5. Klasse sind Schüler des Kreuzgymnasiums. Daneben können aber auch Nicht-Kruzianer die Schule besuchen.

  4. Die Geschichte der Kreuzschule beginnt im 13. Jahrhundert an einer ursprünglich dem Heiligen Nikolaus geweihten Kirche, die im frühen 12. Jahrhundert inmitten einer Ansiedlung freier Kaufleute in der Nähe der bereits bestehenden Frauenkirche erbaut worden war.

  5. Kreuzschule - Stadtwiki Dresden. Stadtwiki Dresden - Freiraum für Ideen und Wissen über Dresden. Navigation Suche. alte Kreuzschule in der Nähe der Kreuzkirche. Kreuzschule am Georgplatz um 1900. Freimaurer-Institut von 1899, der heutige Standort der Kreuzschule. Evangelisches Kreuzgymnasium (Kreuzschule) - Uhr an der Eisenacher Straße.

  6. Fon: 0351 - 315352-0 Fax: 0351 - 315352-9 E-Mail senden Web: http://www.kreuzgymnasium.de. Anrufen. Sachsen Sprachen Platz 21. Das evangelische Kreuzberggymnasium in Dresden ist eine christlich orientierte Schule, die zurzeit von ca. 830 SchülerInnen besucht wird.

  7. cms.sachsen.schule › kreuzgymdd › schuleGeschichte

    Geistige Kultur wurde im Hochmittelalter von der Kirche getragen. Zunächst sorgten Kloster- und Domschulen für den Eigenbedarf an Bildung, im Verlauf des 13. Jahrhunderts entstanden jedoch in den Städten auch Schulen, die weitergehende Ziele verfolgten, Bürgerssöhnen den Besuch ermöglichten und oft an Stadtkirchen angeschlossen waren.