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  1. Princess Dorothea of Denmark (29 June 1546 – 6 January 1617) was the Duchess of Brunswick-Lüneburg from 1561 until 1592 as the consort of Duke William the Younger. [1] . She was regent for her son George from 1592 to 1596. Biography. Born in Kolding, Dorothea was the youngest child of Christian III of Denmark-Norway and Dorothea of Saxe-Lauenburg.

  2. Dorothea of Brunswick-Lüneburg (1 January 1570 – 15 August 1649) was a daughter of Duke William "the younger" of Brunswick-Lüneburg and his wife, Dorothea of Denmark, Duchess of Brunswick-Lüneburg. She married Count Palatine Charles I of Zweibrücken-Birkenfeld. They had four children:

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    • Einzelnachweise

    Herkunft

    Sophie Dorothea war das einzige Kind und Erbin des Herzogs von Braunschweig und Lüneburg, Georg Wilhelm Fürst zu Lüneburg (1624–1705), aus seiner legitimierten Ehe mit der Hugenottin Eleonore Desmier d’Olbreuse (1639–1722), Tochter von Alexander II. Desmier d’Olbreuse und Jacquette Poussard de Vandré. Ihre Großeltern väterlicherseits waren Herzog Georg von Braunschweig und Lüneburg, Fürst zu Calenbergund Landgräfin Anna Eleonore von Hessen-Darmstadt. Sophie Dorothea wuchs in sorglosen Verhält...

    Heirat und Nachkommen

    Gegen ihren Wunsch heiratete Prinzessin Sophie Dorothea am 18. November 1682 in der Kapelle auf Schloss Celle ihren Cousin, den späteren britischen König Georg I. (1660–1727), den ältesten Sohn des Herzogs und späteren Kurfürsten Ernst August von Braunschweig-Lüneburg und dessen Gattin Prinzessin Sophie von der Pfalz. Sophie Dorotheas Schwiegermutter – einst von ihrem Vater als Verlobte verschmäht (Entsagungsurkunde) – betrachtete sie stets als einen nicht ebenbürtigen „Bastard“, bezeichnete...

    Graf von Königsmarck

    Philipp Christoph Graf von Königsmarck (1665–1694) entstammte einem alten märkischen Adelsgeschlecht. Sophie Dorothea kannte ihn seit ihrer Kindheit, da er als Page am Hof ihres Vaters aufgewachsen war. Anfang 1688 kam er nach Hannover. Er diente als Oberst der Leibgarde des Herzogs Ernst August und nahm am Feldzug gegen Frankreichteil. Als Oberst der Leibgarde gehörte er zum engsten Kreis der herzoglichen Hofhaltung. Der Kontakt zwischen dem Grafen Königsmarck und Kurprinzessin Sophie Doroth...

    Der französische Abenteurer und Herzensbrecher Marquis Armand de Lassay (1652–1738) behauptete später in seinen Memoiren, nicht weniger als dreizehn Liebesbriefe von der Prinzessin erhalten zu habe...

    Belletristik

    1. Anton Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel: Römische Octavia. Nürnberg 1685–1707, 7 Bde.; Braunschweig 1712. 2. Friedrich Schiller: Die Prinzessin von Zelle [Entwurf]. In: Schillers Werke. Nationalausgabe. Bd. 12: Dramatische Fragmente. Weimar 1982, S. 329–346 (Text) und S. 600–614 (Kommentar). 3. Heinrich Freese [d. i. Hermann Schiff]: Die Prinzessin von Ahlden oder Drei Prophezeiungen; ein Roman der Weltgeschichte. Hoffmann & Campe, Hamburg 1855. 4. Theodor Hemsen: Die Prinzessin von Ahl...

    Sachliteratur

    1. Christian Friedrich Hunold: Der Europäischen Höfe Liebes- und Heldengeschichte. Gottfried Liebernickel, Hamburg 1705 2. Karl Ludwig von Pöllnitz: Der Herzogin von Hannover geheime Geschichte(„Histoire Secrette de la Duchesse d'Hannovre Epouse de Georges Premier Roi de la grande Bretagne.(...)“, 1732). Stuttgart 1734 (erschien ohne Nennung des Autors). 3. Friedrich Wilhelm Basilius von Ramdohr: Essai sur l'histoire de la princesse d' Ahlen, épouse du prince électoral d'Hanovre (...), Suard'...

    Der Regisseur Basil Dearden verfilmte 1948 das Leben Sophie Dorotheas unter dem Titel Saraband for Dead Lovers (dt. Königsliebe). Als Vorlage dafür diente Helen Simpsons gleichnamiger Roman. Hauptdarsteller dieses Films waren Stewart Granger als Königsmarck und Joan Greenwoodin der Rolle Sophie Dorotheas.

    Als „uncrowned queen“ beschäftigte Kurprinzessin Sophie Dorothea von Hannover bereits die Phantasie ihrer Zeitgenossen wie auch der Nachwelt. Friedrich von Schillerwidmete ihr 1804/05 einen dramatischen Entwurf mit dem Titel „Die Prinzessin von Zelle“. 1849 verfasste der deutsch-amerikanische Mediziner Ernst Schmidt das Theaterstück „Sophie Dorothe...

    Leibnitiana: Sophie (Sophia) Dorothea (1666–1726)(englisch)
    Anonymus: Geheime Geschichte der Hertzogin von Hanovre(1734)
    Literatur über Sophie Dorothea von Braunschweig-Lüneburg in der Niedersächsischen Bibliographie
    Sophie Dorothea von Braunschweig-Lüneburg. In: FemBio. Frauen-Biographieforschung(mit Literaturangaben und Zitaten).
    a b c Thea Leitner: Skandal bei Hof; Wien: Ueberreuter, 1993; ISBN 3-8000-3492-1.
    a b c Mijndert Bertram: Das Königreich Hannover – Kleine Geschichte eines vergangenen deutschen Staates; Hannover: Hahn, 2003; ISBN 3-7752-6121-4
  3. Sophia Dorothea of Brunswick-Lüneburg-Celle (15 September 1666 – 13 November 1726) was the repudiated wife of future King George I of Great Britain. The union with George, her first cousin, was a marriage of state , arranged by her father George William , her father-in-law the Elector of Hanover , and her mother-in-law, Electress ...

    • May 1727, Stadtkirche, Celle
    • Hanover
  4. views updated. Sophia Dorothea of Brunswick-Lüneburg-Hanover (1687–1757) Queen of Prussia. Name variations: Sophia Guelph; Sophia Dorothea Hanover; Sophia Dorothea of England.

  5. Princess Dorothea of Denmark Duchess of Brunswick-Lüneburg. 1546–1617. Marriage: 1565. Sofie Herzogin von von Braunschweig-Lüneburg. 1563–1639. Ernest II (Ernst II) von Braunschweig-Lüneburg (born Welf), Herzog, Fürst zu Lüneburg. 1564–1611. Elisabeth N. 1565–1621. Christian "der Ältere" von Braunschweig-Lüneburg. 1566–1633.

  6. Princess Dorothea of Denmark (29 June 1546 – 6 January 1617) was the Duchess of Brunswick-Lüneburg from 1561 until 1592 as the consort of Duke William the Younger. She was regent for her son George from 1592 to 1596.