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  1. en.wikipedia.org › wiki › EugenicsEugenics - Wikipedia

    Há 12 horas · e. Eugenics ( / juːˈdʒɛnɪks / yoo-JEN-iks; from Ancient Greek εύ̃ (eû) 'good, well', and -γενής (genḗs) 'come into being, growing') [1] is a set of beliefs and practices that aim to improve the genetic quality of a human population. [2] [3] [4] Historically, eugenicists have attempted to alter human gene pools by excluding ...

  2. Há 12 horas · quarta-feira, 29 de maio de 2024 Diário Ofi cial Caderno Executivo - Seção III São Paulo, 134 (102) – 15 8 LEANDRA RAFAELA FERNANDES 30.233.092-6 16/11/1978 9 10 8 8 35 0 0 35 0

  3. Há 12 horas · Beverly Hills Cop: Axel F. Netflix / Paramount Pictures / Don Simpson/Jerry Bruckheimer Films. Mark Molloy (director); Will Beall, Tom Gormican, Kevin Etten (screenplay); Eddie Murphy, Joseph Gordon-Levitt, Taylour Paige, Judge Reinhold, John Ashton, Paul Reiser, Bronson Pinchot, Kevin Bacon, Mark Pellegrino.

  4. Há 12 horas · reportage. Mandela is nog altijd een held in Zuid-Afrika, maar zijn ANC heeft voor velen afgedaan. Zuid-Afrika gaat vandaag naar de stembus. Voor het eerst sinds het ANC – de partij van de vroegere president Mandela – aan de macht kwam, dreigt die geen meerderheid te krijgen. Op reis van oost naar west blijkt waarom.

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    Glyphosat wird in Landwirtschaft, Gartenbau, Industrie und Privathaushalten eingesetzt. Es wirkt nicht-selektiv gegen Pflanzen, dies bedeutet, dass alle damit behandelten Pflanzen absterben. Ausnahmen bilden Nutzpflanzen, die gentechnisch so verändert worden sind, dass sie eine Herbizidresistenz gegenüber Glyphosat besitzen. Die angebotenen Glyphos...

    Im Vergleich mit anderen Herbiziden weist Glyphosat meist eine geringere Mobilität, eine kürzere Lebensdauer und eine niedrigere Toxizität bei Tieren auf.[6][7][8] Dies sind für landwirtschaftlich verwendete Herbizide in der Regel wünschenswerte Eigenschaften.[9] Die Giftigkeit von Glyphosat ist für Tiere (Säugetiere, Vögel, Fische, und Wirbellose)...

    Über die Frage, ob Glyphosat Krebs erzeugen oder die Krebserzeugung fördern kann, hat sich eine intensive öffentliche und wissenschaftliche Debatte entwickelt. Ab 2015 verschärfte sich diese Diskussion zusehends. Eine europäische Bürgerinitiative forderte mit fast 1,1 Millionen gültigen Unterschriften das Verbot von Glyphosat.[10] Anlass dafür war ...

    Dieser Bewertung widersprachen andere Behörden und Organisationen, unter anderem die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), welche die Bewertung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) übernahm. Ebenfalls bewerten Joint Meeting on Pesticide Residues (JMPR) der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die USEPA, Health Canada und die...

    Der Schweizer Chemiker Henri Martin, der bei Cilag angestellt war, synthetisierte erstmals Glyphosat im Jahre 1950. Die neue Verbindung wurde weder in der Literatur beschrieben noch vermarktet. 1959 wurde Cilag von Johnson & Johnson übernommen und Glyphosat zusammen mit anderen Proben an Sigma-Aldrich verkauft. Auch Sigma-Aldrich verkaufte in den 1...

    Glyphosat wurde 2015 von mindestens 91 Chemieunternehmen in 20 Ländern hergestellt. Allein in China gibt es 53 Hersteller, in Indien 9 und in den USA 5. Die produzierte Menge wurde für das Jahr 2008 auf 600.000 Tonnen Glyphosat geschätzt, 2011 auf 650.000 Tonnen und 2012 auf 720.000 Tonnen. Mehr als 40 % des Glyphosats werden in China hergestellt.[...

    Glyphosat ist eine geruchlose, wasserlösliche und nicht flüchtige Substanz. Glyphosat wird als Säure und als Salz hergestellt.[20] Glyphosat ist eine amphotere Verbindung und hat daher mehrere pKS-Werte. Wegen ihrer hohen Polarität ist die Substanz in organischen Lösungsmitteln praktisch unlöslich.[21] Wegen seiner chemischen Ähnlichkeit zum Phosph...

    Eine typische Glyphosat-Formulierung enthält 356 g/l Glyphosat oder 480 g/l Isopropylamin-Glyphosat sowie ein Netzmittel, um das Eindringen in die Pflanze zu verbessern.[21]

    Aufgrund ihrer hohen Polarität sind Glyphosat sowie ihr wichtigster Metabolit AMPA nur schwer mittels Flüssigchromatographie zu trennen. Daher wird es bei der Aufarbeitung nach ISO 21458 mit Fmoc umgesetzt. Die entstehenden Derivate sind dann mittels Fluoreszenzdetektor erfassbar.[22] Moderne Methoden sehen eine Flüssigchromatographie mit Tandem-Ma...

    Wegen der starken Adsorption im Boden ist Glyphosat nur selten und meist in geringen Konzentrationen in Grundwasserproben nachweisbar. Der Anteil des durch Oberflächenabfluss von einer mit Glyphosat behandelten Fläche ausgespülten Wirkstoffs liegt meist bei weniger als einem Prozent der ausgebrachten Menge. Europaweit lag der Anteil an Messstellen,...

    In sterilem Wasser ist Glyphosat über eine große Breite von pH-Werten stabil; eine Hydrolyse findet kaum statt. Auch bei zusätzlicher Bestrahlung mit Sonnenlicht (Photolyse) wurde Glyphosat im pH-Bereich von 59 nach 30 Tagen zu weniger als 1 % abgebaut. Die Abbauraten durch Photolyse sind sehr niedrig, wenn sich Glyphosat in oder an Bodenoberfläche...

    Das Glyphosatsalz im fertigen Herbizid wird normalerweise nicht in reiner Form ausgebracht. Neben dem Wirkstoff Glyphosat enthalten sie unterschiedliche Beistoffe (auch Formulierungshilfsstoffe, oder Adjuvantien), die die Eigenschaften des Produkts in einer für die Anwendung günstigen Weise verändern sollen. Insbesondere besitzt Glyphosat als sehr ...

    Laut einer Studie von Wissenschaftlern der Universität Gießen würde ein Verbot von Glyphosat zu einem verstärkten Einsatz anderer Herbizide und des Pflugs führen und zudem das Risiko von Resistenzentwicklungen aufgrund des Wegfalls eines Wirkstoffs erhöhen (Garvert et al., 2013;[42] Schmitz & Garvert, 2012.[41]) In Küstenregionen und Ostdeutschland...

    Die Deutsche Bahn AG setzt nach eigenen Angaben[48] jährlich ca. 60 bis 70 Tonnen Glyphosat und andere Herbizide ein, um die Gleise bewuchsfrei zu halten. Aktuell werden von der Deutschen Bahn Alternativen gesucht, wobei die Notwendigkeit der Verträglichkeit dieser Alternativen für die auf Bahndämmen lebende geschützte Zauneidechse die Suche erschw...

    Am 2. Juli 2019 verbot Österreich als erstes Land in der Europäischen Union den Einsatz von Glyphosat. Der Nationalrat stimmte einem SPÖ-Antrag mehrheitlich zu. Die ÖVP sprach sich gegen das Verbot aus. Es ist allerdings umstritten, ob das Verbot mit EU-Recht vereinbar ist. Dennoch sprach die Umweltschutzorganisation Greenpeace von einem historisch...

    Einer 2010 veröffentlichten Studie zufolge (Cook et al., 2010) hätte ein Verbot von Glyphosat signifikante Folgen für Landwirtschaft und Umwelt. Ohne Glyphosat würden die Landwirte häufiger pflügen, was den Arbeitsaufwand um 50 % erhöhen würde. Auch wären mehr Maschinen notwendig, geerntetes Getreide müsste zusätzlich getrocknet werden und seine Qu...