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  1. Der Rat für die polnische Sprache ( polnisch Rada Języka Polskiego) ist eine Organisation, die ähnlich dem Deutschen Sprachrat der Bewahrung und der Pflege in diesem Fall der polnischen Sprache dient. Der Sprachrat ist als Kommission beim Präsidium der Polska Akademia Nauk, der Polnischen Akademie der Wissenschaften, angesiedelt, wurde am 9.

  2. Mit der deutschen Ostsiedlung im 10. und 12. Jahrhundert wurden die polabischen Sprachen langsam verdrängt. Die vielen ins Land geholten Siedler aus Norddeutschland und den Niederlanden sowie der alleinige Gebrauch der plattdeutschen Sprache als Stadt- und Amtssprache (teilweise wurden Sprachverbote erlassen) verdrängten bald das Polabische bis auf wenige Sprachinseln.

  3. Die bulgarische Sprache ist eine der ältesten dokumentierten slawischen Sprachen. Seit ca. 1000 Jahren existiert das Bulgarische als Schrift-, Amts-, Sakral- und Literatursprache. Genauso alt ist die Geschichte der bulgarischen Literatur. Das mittelalterliche Bulgarische Reich beeinflusste die slawischen Kulturen maßgeblich durch die ...

  4. Polnische Dialekte. Die polnischen Dialekte werden nach sprachwissenschaftlicher Tradition in sieben Gruppen aufgeteilt, wobei jede Dialektgruppe der polnischen Sprache hauptsächlich mit einer bestimmten geographischen Region verbunden ist. Die Dialekte (polnisch: dialekt) werden weiter unterteilt in Subdialekte, die gwara oder region genannt ...

  5. Der kleine Strich bei ą und ę wird Ogonek (poln. Schwänzchen) genannt. Neben den einfachen Buchstaben enthält die polnische Sprache auch einige Digraphen (zwei Buchstaben für einen Laut): ch, cz, dz, dź, dż, rz, sz. Die drei Buchstaben Q, V und X werden nicht als Teil des polnischen Alphabets angesehen, da sie nur als Abkürzung (z.B. V ...

  6. Die oberschlesische Mundart (im Dialekt Aeberschläsche Mundoart oder Oberschläs'sche Mundoart, auch obrschläs'sche Schproche genannt [1]) ist ein Dialekt des Ostmitteldeutschen, der in Oberschlesien gesprochen wird. In Oberschlesien sprachen vor 1945 etwa zwei Drittel der Bevölkerung das Oberschlesische, die Mundart des Brieg-Grottkauer ...

  7. Der deutsch-polnische Nachbarschaftsvertrag wurde 1991 geschlossen. In Artikel 25 des Vertrages verpflichten sich beide Seiten „allen interessierten Personen umfassenden Zugang zur Sprache und Kultur des anderen Landes zu ermöglichen“. Ebenso entstand die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit.