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  1. Friedrich August III. aus der Linie der albertinischen Wettiner war von 1904 bis zu seiner Abdankung am 13. November 1918 letzter König von Sachsen.

  2. Friedrich August I. von Sachsen, häufig genannt August der Starke (* 12. Mai 1670 in Dresden; † 1. Februar 1733 in Warschau), war ein aus der albertinischen Linie des Fürstengeschlechts der Wettiner stammender Kurfürst von Sachsen (als Friedrich August I.) sowie ab 1697 König von Polen und Großfürst von Litauen (als August II.

  3. August der Starke (Friedrich August I. von Sachsen) hatte seinerzeit einige der schönsten Schlösser und Burgen in Sachsen errichten lassen. Er scheute kein Geld (was sich in den Kassen schnell bemerkbar machte), um seiner Herrschaft Denkmäler zu setzen und sich neue Residenzen zu schaffen.

  4. 25 de jun. de 2022 · Final dankte im November 1908 Friedrich August III. als letzter sächsischer König der ernestinischen Linie ab. Der bekannteste Ernestiner war August der Starke, Kurfürst von Sachsen & König von Polen Ließ Dresden zum prächtigen „Elbflorenz“ ausbauen . Wettiner Fürstenzug in Dresden Residenzen der Albertiner: Residenzschloss Dresden

  5. Friedrich von Sachsen. Seit der polnisch-litauischen Union 1385/86 war eine wichtige Existenzgrundlage des Deutschen Ordens in Preußen entfallen – der Heidenkampf –, auch wenn der Orden die Christianisierung Litauens zu leugnen versuchte.

  6. Friedrich von Sachsen, posthume Darstellung von Lucas Cranach den Jüngeren um 1580. Friedrich von Sachsen, auch Friedrich von Wettin, (* 26. Oktober 1473 in Torgau; † 14. Dezember 1510 in Rochlitz) war von 1498 bis 1510 der 36. Hochmeister des Deutschen Ordens.

  7. Geboren am 25.05.1865 in Dresden. Gestorben am 18.02.1932 in Schloss Sibyllenort (Niederschlesien) Im Oktober 1904 bestieg Friedrich August III. den sächsischen Thron.