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  1. Der Ort wurde um 1678 im Austausch gegen das später im Kreis Waldenburg gelegene Heinrichau Schweidnitzer Kämmereidorf. Ab 1741 im Landkreis Schweidnitz. Im Jahre 1937 wurde die Gemeinde Leutmannsdorf aus den Teilen Ober-Leutmanndorf (mit dem Wohnplatz Waldwärtergehöft), Leutmannsdorf-Bergseite (mit Klein-Friedrichsfelde), Leutmannsdorf ...

  2. Kletschkau war ev. nach Schweidnitz gepfarrt. Katholische Kirchen. Kletschkau war kath. nach Schweidnitz gepfarrt. Geschichte. Bereits 1478 und 1487 wurde das Dorf zum großen Teil als Kämmereigut von der Stadt Schweidnitz erworben. Genealogische und historische Quellen Genealogische Quellen Historische Quellen Adressbücher. Siehe unter ...

  3. 1925 [3] = 2 Wohnplätze, 92 bewohnte Wohnhäuser, 178 gewöhnliche Haushaltungen, ortsanwesend am 16.06.1925 sind 745 Personen, wovon 376 männlich, 215 Personen Ev., 518 Kath., ev. zu Seiferdau, kath. zu Schmellwitz, Standesamt Groß Merzdorf, Amtsbezirk Groß Merzdorf. 1939 = 205 Haushaltungen mit 725 Einwohnern.

  4. Evangelische Kirche. Beachte die Besonderheiten in der Geschichte der evangelischen Kirche in Schlesien für die Zeit nach dem 30-jährigen Krieg. Besonders auch die Bedeutung der schlesischen Friedenskirchen . Würben war zur Friedenskirche in Schweidnitz gepfarrt. Seit Juli 1882 wurde ein Gebäude in Würben als Kirche genutzt.

  5. Adressbuch für die Stadt und den Kreis Schweidnitz. Autor / Hrsg.: Verlag des Mittelschlesischen Volksfreundes. Erscheinungsjahr: 1929. Standort (e): Universitätsbibliothek Breslau, Signatur: 26 171 II GSL mf 9212 Deutsches Museum (München), Signatur: ZA 6062 (Präsenzbestand) Bundesarchiv (Koblenz), Signatur: DL Schles 49k (Präsenzbestand ...

  6. Der Ort wurde um 1678 im Austausch gegen das später im Kreis Waldenburg gelegene Heinrichau Schweidnitzer Kämmereidorf. Ab 1741 im Landkreis Schweidnitz . Im Jahre 1937 wurde die Gemeinde Leutmannsdorf aus den Teilen Ober-Leutmanndorf (mit dem Wohnplatz Waldwärtergehöft), Leutmannsdorf-Bergseite (mit Klein-Friedrichsfelde), Leutmannsdorf ...

  7. Bildung des Amtsbezirks Seifersdorf Nr. 4 im Kreis Schweidnitz aus den Landgemeinden Ober Bögendorf und Seifersdorf und dem Gutsbezirk Ober Bögendorf (3 Gemeinden/ Gutsbezirke). Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Seifersdorf.