Yahoo Search Busca da Web

Resultado da Busca

  1. Internationaler Tag der Muttersprache. Internationaler Tag der Muttersprache in Sydney, Australien. Der Internationale Tag der Muttersprache ist ein von der UNESCO ausgerufener Gedenktag zur „Förderung sprachlicher und kultureller Vielfalt und Mehrsprachigkeit “. Er wird seit dem Jahr 2000 jährlich am 21.

  2. Muttersprache (Verein) Der Verein Muttersprache ist der größte und älteste deutsche Sprachverein Österreichs. Er hat seinen Sitz in Wien und gibt die Wiener Sprachblätter – Vierteljahresschrift für gutes Deutsch und abendländische Sprachkultur heraus.

  3. Matres war eine Bezeichnung für die Beten, die Dreiheit der keltischen Schicksalsgöttinnen. Matri (Mütter) werden im asiatischen Tantra alle hilfreichen weiblichen Geister bezeichnet. Matriarchat (von lateinisch mater „Mutter“, und altgriechisch ἀρχή archḗ „Beginn, Ursprung“, auch „Herrschaft“), als „Frauen-orientierte ...

  4. 20 de fev. de 2024 · Unsere Muttersprache und wir. Sie prägt uns von Kindheit an, gehört zu unserer kulturellen Identität, kann aber auch aussterben: unsere Erstsprache. Jährlich wird mit dem Internationalen Tag der Muttersprache an ihre Bedeutung erinnert. Start. Sie prägt uns von Kindheit an, gehört zu unserer kulturellen Identität, kann aber auch ...

  5. Zu „Muttersprache“ findet ihr mehr Inhalte in der Kindersuchmaschine „Frag Finn“. Das Klexikon ist die Wikipedia für Kinder und Schüler. Das Wichtigste einfach erklärt, mit Definition und Bildern in über 3000 Artikeln. Grundwissen kindgerecht und leicht verständlich.

  6. 20 de fev. de 2019 · Erhalt indigener Sprachen steht 2019 im Fokus. Am 21. Februar 2019 begeht die UNESCO zum 20. Mal den Internationalen Tag der Muttersprache, um die sprachliche Vielfalt weltweit und mehrsprachigen Unterricht zu fördern. Sprachliche Vielfalt ist eine Schlüsselkomponente für den Aufbau und den Erhalt von integrativen, offenen, vielfältigen und ...

  7. April 1941. Mutter Courage und ihre Kinder ist ein Drama von Bertolt Brecht. Es wurde 1938/39 von Brecht unter Mithilfe von Margarete Steffin im schwedischen Exil verfasst. [1] [2] 1941 wurde es im Schauspielhaus Zürich unter der Regie von Leopold Lindtberg mit Therese Giehse in der Hauptrolle uraufgeführt. [3]